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Wir wünschen Ihnen erholsame und glückliche Osterfeiertage! Alles Gute für Ihre Gesundheit!

Ihr Team aus dem Evangelischen Klinikum Bethel

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Blutspendedienst Bethel am Johannesstift
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Blutspendedienst Bethel am Johannesstift

Blutspenden sind überlebenswichtig und werden nach wie vor dringend benötigt! Der Blutspendedienst Bethel hat auf den Mangel reagiert.

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menschlich. führend. kompetent.
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Wir haben den Durchblick: Die Radiologie macht innere Erkrankungen und Verletzungen auf Bildern sichtbar und damit diagnostizierbar. Die Basis für eine punktgenaue Behandlung.

Diagnostische und interventionelle Radiologie und Kinderradiologie

Herzlich willkommen!
Zu uns kommen Sie, um Näheres über Ihr Krankheitsbild zu erfahren, denn bevor die Behandlung beginnen kann, müssen wir zuerst wissen, was Ihnen fehlt. Die Spezialisten in unserem Institut beherrschen Techniken, die Aufschluss darüber geben, wie es im Inneren eines Patienten aussieht, ohne Eröffnungen des Körpers vornehmen zu müssen. Doch nicht nur in der Diagnostik sind wir ein wichtiger Ansprechpartner. Die Radiologie gibt uns auch die Möglichkeit von Eingriffen, die sich durch die bildgebenden Verfahren beobachten lassen.

Die Kinderradiologie im Kinderzentrum ist dabei eine eigenständige und unabhängige Fachabteilung und dabei die einzigen dieser Art in ganz Ostwestfalen-Lippe.

 

Computertomografie (CT)

Schnittbilder ohne Schnitt
Bei einem Computertomografen (CT) handelt es sich – einfach ausgedrückt – um eine Röntgenröhre, die in einem Ring angebracht ist und so um den liegenden Patienten rotieren kann. Durch die Drehung der Röntgenröhre entstehen ständig neue Bilddaten, die ein Computer auswertet. Während der Untersuchung schiebt sich die Untersuchungsliege durch den Ring. Das Ergebnis sind viele Querschnittsansichten des untersuchten Patienten, sogenannte Schnitt- oder Schichtbilder. Auch im Bereich der Akutdiagnostik zum Beispiel nach Verkehrsunfällen mit Schädel-Hirn-Verletzungen, ist die Computertomografie unerlässlich. Mit ihr können in kürzester Zeit Gehirnblutungen und Schädelbrüche erkannt werden.

Die eigentliche Untersuchung dauert nur wenige Sekunden. Dabei können auch Röntgenkontrastmittel zum Einsatz kommen, um krankhafte Prozesse überhaupt zu entdecken. Zum Beispiel kann es helfen, normales Gewebe von einem Tumor zu unterscheiden oder Gerinnsel in Blutgefäßen zu entdecken. Unterschieden wird an dieser Stelle zwischen oralen und intravenösen Kontrastmitteln. Das orale Kontrastmittel wird vor der Untersuchung getrunken und hat die Aufgabe, die Magen-Darm-Strukturen zu kontrastieren. Dieses Kontrastmittel verbleibt im Darm und wird auf natürlichem Wege wieder ausgeschieden. Das intravenöse Kontrastmittel hingegen wird in die Blutbahn gespritzt und mit dem Blutstrom im Körper verteilt. Die Ausscheidung erfolgt in diesem Fall über die Nieren. Orale und intravenöse Kontrastmittel werden auch häufig kombiniert.

Vor der Kontrastmittelgabe – insbesondere bei intravenösen Mitteln, die stark jodhaltig sind – muss der Radiologe wissen, ob eine unbehandelte Schilddrüsenüberfunktion vorliegt, ob die Nierenfunktion eingeschränkt ist oder Allergien bekannt sind. Orales Kontrastmittel dagegen wird in der Regel problemlos vertragen, lediglich kurz vor größeren Operationen im Bauchbereich muss auf die richtige Auswahl des Mittels geachtet werden.

Strahlungsarme Untersuchung
Die Computertomografie arbeitet mit Röntgenstrahlen. Da diese den Körper belasten muss der Nutzen einer CT-Aufnahme immer so groß sein, dass er die Strahlenbelastung deutlich rechtfertigt. Sie können sicher sein, dass wir diese Frage in jedem Einzelfall sorgfältig abwägen.

Hochmoderne Computertomografen
Das Institut verfügt gemeinsam mit dem Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie und Kinderradiologie über hochmoderne Computertomografen, darunter seit 2018 das sogenannte „Somatom Drive“-CT. Dieses Gerät erstellt seine Aufnahmen besonders schnell, wodurch beispielsweise bei der Untersuchung von Kindern und Schwerstkranken häufig auf eine Narkose verzichtet werden kann. Auch die Strahlendosis wird durch die hochmodernen Geräte reduziert.

 

Kontakt Radiologie

Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie

Haus Gilead I
Burgsteig 13
33617 Bielefeld

Tel: 0521 772-79052
Tel: 0521 772-79052
Fax: 0521 772-79053

radiologie@evkb.de

Anfahrt

FOCUS empfiehlt

Prof. Dr. med. Günther Wittenberg wird auf der FOCUS-Ärzteliste 2022 als Top-Mediziner geführt. Unser Klinikum gilt als Top-Adresse unter allen Krankenhäusern bundesweit und in NRW.

Anmeldung

Ultraschall (Sonografie) und Röntgen
Tel.: 0521 772-78074
Fax: 0521 772-78075

Computertomografie (CT)
Tel.: 0521 772-78098

Magnetresonanztomografie (MRT) / Kernspintomografie
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Sekretariat
Tel: 0521 772-78098
Fax: 0521 772-78084
kinderradiologie@evkb.de

Ärztliche Leitung

Prof. Dr. med.
Günther Wittenberg

Chefarzt

 

zum Team

Dr. med.
Martin Möllers

Leitender Arzt Abteilung für Kinderradiologie

zum Team

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Unsere Auszeichnungen

Mitglied im Onkologischen Zentrum am EvKB

Unsere Klinik ist Mitglied im fachübergreifenden Onkologischen Zentrum am Evangelischen Klinikum Bethel, das durch die Deutsche Krebsgesllschaft (DKG) zertifiziert wurde.

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DIN EN ISO 9001:2015

Zertifiziert nach aktueller Zertifizierungsvorgabe DIN EN ISO 9001:2015

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

Das Evangelische Klinikum Bethel ist Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit, um unseren Patienten eine größtmögliche Sicherheit bei ihrer Behandlung zukommen zu lassen.

http://www.aps-ev.de/