Philipp Lepper zum Universitätsprofessor berufen – Lungenklinik in Bethel wird universitär

Univ.-Prof. Dr. Philipp Moritz Lepper wurde zum Universitätsprofessor für das Fach Innere Medizin, Pneumologie und internistische Intensivmedizin an der Medizinischen Fakultät OWL der Universität Bielefeld berufen. Zugleich übernimmt er im Februar 2025 die Leitung der Klinik für Innere Medizin, Pneumologie und internistische Intensivmedizin am Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB), Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld. Die auf Lungen- und Atemwegserkrankungen und Intensivmedizin spezialisierte Klinik in Bethel gehört damit zu einer der wenigen Universitätskliniken für Lungen- und Atemwegserkrankungen in Deutschland.

Porträtfoto Univ.-Prof. Dr. Philipp Lepper, ab Februar 2025 Klinikdirektor der Universitätsklinik für Innere Medizin, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin am Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB) in Bielefeld.
Univ.-Prof. Dr. Philipp Lepper, ab Februar 2025 Klinikdirektor der Universitätsklinik für Innere Medizin, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin am Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB) in Bielefeld.
Porträtfoto Univ.-Prof. Dr. Philipp Lepper, ab Februar 2025 Klinikdirektor der Universitätsklinik für Innere Medizin, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin am Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB) in Bielefeld.
Philipp Lepper zum Universitätsprofessor berufen – Lungenklinik in Bethel wird universitär
Univ.-Prof. Dr. Philipp Lepper, ab Februar 2025 Klinikdirektor der Universitätsklinik für Innere Medizin, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin am Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB) in Bielefeld.

Univ.-Prof. Dr. Philipp Moritz Lepper übernimmt die Klinik zu einem Zeitpunkt, an dem Weichenstellungen für die Zukunft getätigt werden. „Das fachübergreifende Lungenzentrum am EvKB wird zurzeit für die gesamte Region in seiner Bedeutung gestärkt, zum einen durch die universitäre Ausrichtung und zum anderen durch die Krankenhausreform in Nordrhein-Westfalen“, freut sich der Vorsitzende Geschäftsführer des EvKB Thorsten Kaatze. „Durch die Neustrukturierung der Versorgungsangebote konzentriert sich künftig die Thoraxchirurgie in Bielefeld auf das EvKB. „Mit diesen Voraussetzungen können und wollen wir den Zugang zur universitären Spitzenmedizin für Patientinnen und Patienten mit Erkrankungen der Atmungsorgane aus der gesamten Region weiter verbessern und auch erweitern“, so Kaatze.

„Die Voraussetzungen für fächerübergreifende Medizin sind am EvKB schon jetzt sehr gut“, betont Univ.-Prof. Philipp Lepper. „Interdisziplinarität ist für mein Fachgebiet enorm wichtig, sowohl bei der Behandlung von Lungenkrebs als auch bei allen anderen Erkrankungen der Lunge.“ Für Patientinnen und Patienten mit akutem Lungenversagen will er das Betheler Universitätsklinikum gemeinsam mit allen Intensivmedizinern am EvKB zu einem international sichtbaren Behandlungszentrum entwickeln. Leppers Forschungsschwerpunkte liegen genau in diesem Bereich. Außerdem untersucht er, welche Folgen für Menschen entstehen, die an chronischem Sauerstoffmangel leiden. „Wir wissen bereits, dass das auf die Entstehung verschiedener Erkrankungen großen Einfluss hat– von Krebs bis zu Entzündungsvorgängen im Körper.“ Als Internist liegt ihm außerdem an der Weiterentwicklung diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten, die endoskopisch durchgeführt werden können.

In der Lehre will Lepper seine zukünftigen Studierenden mit aller Kompetenz auf ein hohes Maß an Verantwortung vorbereiten. Für die Versorgung der Patientinnen und Patienten liegt ihm auch daran, Berufsbild und -ethos von Ärztinnen und Ärzten zu vermitteln: „Es gibt einen großen Unterschied, ob jemand Arzt oder Ärztin lebt oder ob jemand nur Medizin gelernt hat“, ist Lepper überzeugt. 

Philipp Lepper, der gebürtig aus Konstanz kommt, hat Humanmedizin an den Universitäten Ulm und Bern (Schweiz) studiert. Seine Facharztausbildung Innere Medizin und Pneumologie absolvierte der 49-Jährige am Universitätsklinikum Ulm, dem Inselspital Bern (Schweiz) und dem Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS). Dort war Lepper lange Jahre Leitender Oberarzt und Leiter des Bereichs Intensivmedizin der Pneumologie. Als Allrounder führt er die Zusatzbezeichnungen Internistische Intensivmedizin, Notfallmedizin, Infektiologie, Palliativmedizin, Schlafmedizin, Transplantationsmedizin und Klinische Akut- und Notfallmedizin. Lepper ist aktiv in den wichtigsten Internistischen und Pneumologischen Fachgesellschaften und hat sich an der Ausarbeitung mehrerer Leitlinien beteiligt. Und auch ein wenig Bethel-Luft hat der Lungenspezialist bereits geatmet: „Der Wille Menschen zu helfen und exzellente Medizin zu machen ist hier sehr deutlich vorhanden. Und dabei ist immer eine sehr sympathische, menschliche Art zu spüren.“

Forschung & Lehre

Fortschritte in der Medizin voranbringen und Bewährtes durch Lehre festigen – dieses Prinzip hat im EvKB Tradition. Hochkomplexe Entwicklungen sind erst durch umfassende Forschung in Diagnostik und Therapie in allen medizinischen Bereichen wie auch in der Pflege möglich. Als Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld führen wir eigene Forschungsprojekte durch und kooperieren darüber hinaus mit zahlreichen nationalen und internationalen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.

Aktuelle Forschungsprojekte und Studien

Folgende Forschungsprojekte und Studien führen wir zurzeit in unseren Kliniken durch:

Die Klinik für Thoraxchirurgie im EvKB ist eine der größten Kliniken Deutschlands, die sich mit Trachea-Resektionen bei Trachea-Stenosen und Krebs beschäftigt. Zurzeit wird eine Klinische Studie unter dem Titel: “20 years experience in Tracheal surgery“ betrieben.

Beteiligte Klinik

Klinik für Thoraxchirurgie

Eine Erkrankung gilt als selten, wenn nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen von ihr betroffen sind. Schätzungen zufolge leben in Deutschland etwa zwei Millionen Kinder und Jugendliche mit einer seltenen Erkrankung. Betroffene Familien sind häufig körperlich und psychisch belastet, denn die dauernde Pflege und Unterstützung des erkrankten Kindes kann sehr kräftezehrend sein.

Der Verbund CARE-FAM-NET möchte die bestehende Lücke an psychosozialer Versorgung von Familien mit betroffenen Kindern und Jugendlichen schließen. Dafür werden zwei neue Unterstützungsangebote an 18 Standorten in Deutschland angeboten und wissenschaftlich überprüft. Das Evangelische Klinikum Bethel in Bielefeld ist einer dieser Standorte.

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Beteiligte Klinik

Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Children of mentally ill parents-network

Wenn Eltern psychisch erkranken, hat das Auswirkungen auf die gesamte Familie. Häufig sind Kinder und Jugendliche mit erkrankten Eltern besonders belastet. Um negative Folgen zu mildern, der transgenerationalen Weitergabe zu begegnen und die bestehende Lücke an psychosozialer Versorgung von Kindern und Jugendlichen bis 21 Jahren mit psychisch kranken Eltern zu schließen, werden in diesem Projekt neue sektorenübergreifende, bedarfsorientierte, familienbasierte, interdisziplinäre psychosoziale und psychotherapeutische Versorgungsformen erprobt.

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Beteiligte Klinik

Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Chronische Schmerzen bei Patient*innen mit und ohne entzündlich rheumatische Erkrankung in der Primär- und Sekundärversorgung: transsektorale Bestandsaufnahme, Überprüfung einer neuen Überweisungsstrategie und Analyse von Kontextfaktoren

Beteiligte Klinik

Universitätsklinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfallmedizin, Transfusionsmedizin und Schmerztherapie

EvKB-interne Arbeitsgruppe „Delir – Prävention und Behandlung von Verwirrheitszuständen des alten Menschen nach Verletzungen“

Beteiligte Klinik

Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

Im Rahmen einer multizentrischen, randomisierten Interventionsstudie vergleichen die Forschenden, ob die Kombination aus digitaler Präzisionsdiagnostik, Expertenaustausch und Standarddiagnostik der reinen Standarddiagnostik bei einer Sepsis überlegen ist. Das Projekt wird om Innovationsausschuss des Gemeinsamen Bundesausschusses für drei Jahre mit insgesamt ca. 3,1 Millionen Euro gefördert.

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Beteiligte Kliniken / Abteilungen

Universitätsklinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfallmedizin, Transfusionsmedizin und Schmerztherapie
Klinische Infektiologie

„Debates On Male Incontinence“

Beteiligte Klinik

Klinik für Urologie

Die E-PROPS-Studie (European PROspective Penile Cancer Study) wurde durch eine europäische Arbeitsgruppe initiiert, um das therapeutische Vorgehen beim Peniskarzinom kritisch zu evaluieren und neue Standards zu etablieren. Die Studie umfasst drei aufeinander aufbauende Module. Zunächst wird durch strukturierte Fragebögen das aktuelle Wissen und therapeutische Management bezüglich des Peniskarzinoms in verschiedenen europäischen Zentren erfasst. In der Folge soll eine retrospektive multizentrische Studie die Ergebnisse der Patienten mit Peniskarzinom in den letzten 10 Jahren abbilden. Schließlich wird eine große prospektive, multizentrische Studie durchgeführt, hierbei wird zusätzlich eine umfassende Gewebs- und Blutserum-Datenbank aufgebaut werden.

Beteiligte Klinik

Klinik für Urologie

Evaluation einer patientenorientierten Entscheidungshilfe bei nicht metastasiertem Prostatacarcinom

Beteiligte Klinik

Klinik für Urologie

Multizentrische prospektive randomisierte Studie zur Evaluierung des Effektes der medikamentösen Standardtherapie mit oder ohne radikale Prostatektomie (RP) bei Patienten mit einem begrenzt ossär metastasierten Prostatakarzinom

Beteiligte Klinik

Klinik für Urologie

Zahlreiche Studien legen nahe, dass Patienten mit ADHS und ASS defizitäre Aufmerksamkeitsleistungen aufweisen. Während gesunde Erwachsene bspw. nach einem Fehler ihr Verhalten an die Situation anpassen, geschieht dies nicht konsistent bei Patienten mit ADHS oder ASS. Diese Abweichung spiegelt sich auch in elektrophysiologischen Maßen wider. Sogenannte Biomarker können in diesem Zusammenhang als Bindeglied zwischen den objektiv messbaren biologischen Prozessen und den subjektiv beschriebenen Symptomen dienen. Sie zu charakterisieren ist ein wesentlicher Bestandteil der zukünftigen Ausrichtung in der neurowissenschaftlichen Erforschung psychiatrischer Erkrankungen.

Ziel des Projektes ist zunächst die Charakterisierung dieser Unterschiede zwischen Gesunden und Patienten, um ebensolche Biomarker zu identifizieren. Dieses Projekt leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung von ADHS/ASS und damit zur Möglichkeit der Frühintervention bei Risikogruppen.

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Beteiligte Klinik

Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Geschlechtsspezifische Unterschiede in der TRESK-TRPV1  Signaltransduktion in induzierten pluripotenten Stammzellen (iPSC)-abgeleiteten sensorischen Neuronen von Migräne-Patient*innen

Beteiligte Abteilungen

Universitätsklinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfallmedizin, Transfusionsmedizin und Schmerztherapie
Bereich Schmerzambulanz
Univ.-Prof. Dr. med. Wilfried Witte, M.A.
Leiter Schmerztherapie

Dr. rer. nat. Oliver Dräger (Universität Bielefeld)

Dr. rer. nat. Beatrice A. Windmöller (Universität Bielefeld)

Deutschlandweite Punkterhebung zur Bestimmung der intraoperativen Beatmungseinstellungen und Förderung eines nachhaltigen Umgangs mit Narkosegasen.

Beteiligte Klinik

Universitätsklinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfallmedizin, Transfusionsmedizin und Schmerztherapie

Lungenmetastase bei Osteosarkom Pat.: (COS-EURAMOS), die Klinik für Thoraxchirurgie im EvKB ist ein Referenzzentrum für die bekannte Sarkomstudie.

Beteiligte Klinik

Klinik für Thoraxchirurgie

„Prostate Cancer Outcomes“-Studie

Beteiligte Klinik

Klinik für Urologie

Non-interventional study to evaluate the influence of   the sequence in which Cabazitaxel is applied on the outcome of patients with metastatic castration-resistant prostate cancer treated with Cabazitacel

Beteiligte Klinik

Klinik für Urologie

Die Klinik für Thoraxchirurgie im EvKB ist eine führende Klinik in der Region Ostwestfalen-Lippe, die die elektrische digitale Thoraxdrainage eingesetzt hat. Zurzeit läuft eine klinische Studie.

Beteiligte Klinik

Klinik für Thoraxchirurgie

Stopp der Isolation von Patienten mit Multiresistenten gramnegativen Erreger (3-MRGN) auf deutschen Intensivstationen

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Beteiligte Klinik

Universitätsklinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfallmedizin, Transfusionsmedizin und Schmerztherapie

Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) sowie Autismus-Spektrums-Störungen (ASD) sind häufig diagnostizierte chronische neuropsychiatrische Störungen bei Kindern und Jugendlichen, die traditionell psychotherapeutisch und/oder medikamentös behandelt werden. Das Bestreben nach einer alternativen Behandlungsmethode ist jedoch auf Grund vieler Faktoren groß. Zu diesen zählen u.a.: eine tägliche Medikamentengabe, mit der sich die Kinder und/oder deren Eltern unwohl fühlen, potentielle Nebenwirkungen, die die Lebensqualität zusätzlich beeinträchtigen sowie das Nichtansprechen auf die üblichen Behandlungsmethoden. Auch ein hoher Aufwand, den eine regelmäßige Psychotherapie mit sich bringt, versucht das Projekt STIPED durch eine neue Behandlungsmethode zu verringern: Bei der transkraniellen Gleichstromstimulation (tDCS) handelt es sich im Vergleich zur Tiefenhirnstimulation um eine nicht-invasive transkranielle Stimulation, die schwache elektrische Ströme mit einer Stärke von 1mA oder 2 mA verwendet. Die Stimulation erfolgt an der Kopfoberfläche und moduliert die kortikale neuronale Aktivität, indem sie die Membranerregbarkeit beeinflusst.. Als generelles Ziel hat sich das Projekt STIPED gesetzt, die Durchführbarkeit sowie die (therapeutische) Wirkung der tDCS zu untersuchen.

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Beteiligte Klinik

Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Die Trichterbrust ist einer der wichtigsten Schwerpunkte der Klinik für Thoraxchirurgie im EvKB, wir führen die minimal-invasive Korrektur nach Nuss durch. Zurzeit läuft eine klinische Studie unter dem Titel: „Thoraxwand surgery, experience und limitations“.

Beteiligte Klinik

Klinik für Thoraxchirurgie

Forschung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

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Unsere Auszeichnungen

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktion Saubere Hände Gold

Mit dem Gold-Zertifikat für die Jahre 2024 und 2025 hat das Evangelische Klinikum Bethel die höchste Auszeichnung der "Aktion saubere Hände" für Maßnahmen zur Krankenhaushygiene erhalten.

https://www.aktion-sauberehaende.de/ash/ash/ _blank

Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

Das Evangelische Klinikum Bethel ist Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit, um unseren Patienten eine größtmögliche Sicherheit bei ihrer Behandlung zukommen zu lassen.

http://www.aps-ev.de/

Verstetigung Hygiene

Das Evangelische Klinikum Bethel wurde mit dem Siegel "Qualität und Transparenz" durch die Interreg Deutschland Nederland ausgezeichnet.

https://www.deutschland-nederland.eu/ _blank

Auszeichnung Selbsthilfefreundliches Krankenhaus

Das Evangelische Klinikum Bethel wurde vom Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundeheitswesen als „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus" ausgezeichnet.

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