menschlich. führend. kompetent.
menschlich. führend. kompetent.

Wenn die Seele leidet, kann der Körper erkranken. Unsere Spezialisten behandeln wirksam Ursachen, Symptome und Beschwerden. Wir sind für Sie da und begleiten Sie.

Psychotherapeutische und Psychosomatische Medizin

Herzlich willkommen!

In unserer Klinik behandeln wir Menschen mit psychischen Erkrankungen aus dem gesamten Spektrum der psychosomatischen Medizin. Ein Schwerpunkt unserer Arbeit sind Menschen mit Gewalterfahrung oder anderen traumatischen Erlebnissen, dafür sind wir weit über die Grenzen Nordrhein-Westfalens hinaus bekannt. Bei uns finden insbesondere Patientinnen, aber auch Patienten mit psychischen Erkrankungen kompetente Hilfe. Unsere Spezialistinnen therapieren Menschen mit komplexen Traumata, Neurosen und Persönlichkeitsstörungen und helfen bei seelischen Krisen und Folgeerkrankungen.

Forschung & Lehre

Ansprechpartnerinnen

Dr. med. Andrea Möllering

Lehrbeauftragte, Chefärztin


Tel: 0521 772-75901

Tel: 0521 772-75901

psychosomatik@evkb.de

Dr. phil. Anke Bebermeier

Forschungsbeauftragte, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin


Tel: 0521 772-75901

Tel: 0521 772-75901

anke.bebermeier@evkb.de

Weiterbildung

Facharztweiterbildung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 36 Monate

Veröffentlichungen

Bücher und Buchbeiträge

  • Möllering A, Bebermeier A. Komplextraumatisierung in: Senf W, Broda M, Voos D, Neher M, Praxis der Psychotherapie. Ein integratives Lehrbuch.6.Auflage. Stuttgart: Thieme 2019 389-395
     
  • Ewald R. Stationäre Psychotherapie: Rituelle Gewalt im Alltag der stationären Psychotherapie in Arbeitskreis Rituelle Gewalt der Bistümer Osnabrück, Münster, Essen (Hrsg.): Rituelle Gewalt Das (Un)heimliche unter uns. Münster. Dialogverlag. 2014 149-154
     
  • Franzke I. „Selbstkompetenzförderung bei traumatisierten Kindern –Möglichkeiten und Grenzen“ in: Solzbacher C, Calvert K, (Hrsg.) „Ich schaff` das schon…Wie Kinder Selbstkompetenz entwickeln können“: Herder Verlag. Erscheinungsjahr: 2014
     
  • Bebermeier, A. (2014). Kurzfristige und langfristige Effekte der Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie und ihrer Bestandteile auf Ressourcenaktivierung und Symptomreduktion. Dissertation. Universität Bielefeld. pub.uni-bielefeld.de/download/2706150/2706151
     
  • Möllering A. Stabilisierungstechniken in: Senf W, Broda M, Wilms B., Techniken der Psychotherapie. Stuttgart: Thieme 2013 96-100
     
  • Möllering A. Posttraumatische Störungen in: Senf W, Broda M, Praxis der Psychotherapie ein integratives Lehrbuch. Stuttgart: Thieme 2012 397-405
     
  • Möllering A., Tiere als Ressource.  Vortrag am 04.- 05. Juli 2014 im Rahmen des 12. Interdisziplinären Symposiums "Gesundheit und Lebensqualität" - Ressourcen und Resilienz in Kassel, CD oder DVD, Auditorium Verlag 2014.
     
  • Möllering A, Psychodynamische Therapie nichtepileptischer Anfälle in PID (Psychotherapie im Dialog) Stuttgart: Thieme, 2011 12(4): 305-310.
     
  • Hefftler, D., Mehler S. (2010). Gruppentherapie mit komplex traumatisierten Patientinnen. In: A. Amann, R. Haubl, F. Lamott, T. Mies, U. Schultz-Venrath, C. Seidler, H. Staats (Hrsg). Zeitschrift für Therapie und Praxis der Gruppenanalyse. Vandenhoeck & Ruprecht.
     
  • Fischer, C. (2009): Qigong – eine körperorientierte Gruppe in der Traumatherapie. In: Mattke, Reddemann, Strauß, (Hrsg.), Keine Angst vor Gruppen, Klett-Cotta.
     
  • Drebes S., Gast, U. (2009): Dissoziative Störungen. In: Arolt, Kersting: Psychotherapie in der Psychiatrie. Springer, S. 313-333.
     
  • Möllering, A. (2009)  in: Erim,Y.: Kliniksche Interkulturelle Psychotherapie: ein Lehr- und Praxisbuch
     
  • Möllering, A. 2008. Schleudertrauma und Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). In: Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule, Graf, M, Grill, C., Wedig, H. D. (Hrsg.). Steinkopff-Verlaug, S 296-303
     
  • Möllering, A. 2008: Zur Ätiologie der Sucht als Traumafolgeerkrankung. In: Psychodynamik der Sucht Bilitza, K. W. (Hrsg.), Vandenhoeck & Ruprecht, S. 151-171. 
     
  • Fischer, C. und Schwarze, M. (2008): Qigong in Psychotherapie und Selbstmanagement. In: Klett Cotta.
     
  • Fischer, C. (2006): Subjektive Veränderungen beim Üben von Qigong Yangsheng. Ergebnisse einer Befragung in der Klinik für Psychotherapeutische und Psychosomatische  Medizin, Bielefeld. In: Zeitschrift für Qigong Yangsheng, ML-Verlag, Uelzen.
     
  • Lücke, S. (2005). Kunsttherapie in der Behandlung von Traumafolgestörungen. In: Von Spreti, Martius, Förstl, Kunsttherapie bei psychischen Störungen Elsevier bei Urban & Fischer, München.
     
  • Erim, Y., Möllering, A 2004: Psychologische Betreuung von Migranten. In: Psychologie in Notfallmedizin und Rettungsdienst. 2. Auflage., Springer, S. 175-183.
     
  • Möllering, A., 1999: Persönlichkeitsstruktur und subjektive Krankheitsvorstellungen phobisch-angstneurotischer Patienten. Tectum Verlauf Edition Wissenschaft Reihe Humanmedizin Band 267 Marburg.
     

Zeitschriftenbeiträge

  • Schellong, Epple, Weidner, Möllering: Modelle der regionalen Versorgugn psychisch vulnerabler Geflüchteter Psychother.Psych Med. 2017; 67 (03/04): 134-141 
     
  • Haferkamp, Bebermeier, Möllering, & Neuner (2015). Dissociation is associated with emotional maltreatment in a sample of traumatized women with a history of child abuse. Journal of Trauma and Dissociation, 16(1), 86-99.
     
  • Franzke, I., Wabnitz, P., Catani, C. (2015) Dissociation as a Mediator of the Relationship Between Childhood Trauma and Nonsuicidal Self-Injury in Females: A Path Analytic Approach. Journal of Trauma & Dissociation, 16(3), 286-302, DOI: 10.1080/15299732.2015.989646
     
  • Flatten G, Bär O, Becker K, Bengel J, Frommberger U, Hofmann A, Lempa W, Möllering A S2-Leitlinie Diagnostik und Behandlung von akuten Folgen psychischer Traumatisierungen in Trauma und Gewalt Heft 3 August 2011: 214-221.
     
  • Tagay, S., Erim, Y., Stoelk, B., Möllering, A., Mewes, R., Senf, W. 2007: Das Essener Trauma-Inventar (ETI) – Ein Screeninginstrument zur Identifikation traumatischer Ereignisse und posttraumatischer Störungen. In: ZPPM Zeitschrift für Psychotraumatologie, Psychotherapiewissenschaft, Psychologische Medizin 5. Jg., Heft 1, S. 75-89.
     
  • Möllering, A. 2006: Traumaambulanzen: Versorgungskonzept bei psychischer Traumatisierung in NRW. In: Psychotherapie im Dialog 7(4), S. 387-392
     
  • Möllering, A., Herpertz, S. 2003: Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) –Was ist zu tun? In: Z.Allg.Med. 2003;, Hippokrates Verlag im MVS Medizinverlag Stuttgart GmbH6Co.KG 79: S. 457-461. 
     
  • Frommer, J., Möllering, A., Tress, W. 1995: Persönlichkeitsstruktur und Subjektive Krankheitsvorstellungen phobisch-angstneurotischer Patienten. Qualitative Vergleiche von 12 Einzelfallanalysen psychotherapeutischer Erstgespräche. Z. Psychosom. Med. Psychoanal 41, S. 38-59.
     
  • Frommer, J., Jüttemann-Lembke, A., Möllering, A., Stratkötter, A., Tress, W. 1994. Narrative neurotisch-depressiver und phobisch-angstneurotischer Patienten im Vergleich. Eine qualitativ-inhaltsanalytische Untersuchung an psychotherapeutischen Erstgesprächen. In: Qualitative Psychotherapieforschung, Faller, H., Frommer, J. (Hrsg.), Asanger, S., S. 94-108.

Aktuelles

Nachrichten und Veranstaltungen aus unserer Klinik

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Forschung & Lehre

Ärztliche Weiterbildung, Forschung, Lehre, PJ, Famulatur und Veröffentlichungen

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Unsere Auszeichnungen

Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

Das Evangelische Klinikum Bethel ist Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit, um unseren Patienten eine größtmögliche Sicherheit bei ihrer Behandlung zukommen zu lassen.

http://www.aps-ev.de/

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktion Saubere Hände Gold

Mit dem Gold-Zertifikat für die Jahre 2024 und 2025 hat das Evangelische Klinikum Bethel die höchste Auszeichnung der "Aktion saubere Hände" für Maßnahmen zur Krankenhaushygiene erhalten.

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