Universitäre Unfallchirurgie in Bethel: Thomas Vordemvenne zum Universitätsprofessor ernannt
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Universitäre Unfallchirurgie in Bethel: Thomas Vordemvenne zum Universitätsprofessor ernannt

Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB) in Bielefeld, Prof. Dr. Thomas Vordemvenne (50)...

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menschlich. führend. kompetent.
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Beweglichkeit ist Lebensqualität. Bei Knochenbrüchen und Gelenkverschleiß stellen wir Ihre Mobilität mit Fachwissen, Erfahrung und hohen Qualitätsansprüchen wieder her. Damit Sie beweglich bleiben.

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Beweglichkeit ist Lebensqualität. Bei Knochenbrüchen und Gelenkverschleiß stellen wir Ihre Mobilität mit Fachwissen, Erfahrung und hohen Qualitätsansprüchen wieder her. Damit Sie beweglich bleiben.

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Beweglichkeit ist Lebensqualität. Bei Knochenbrüchen und Gelenkverschleiß stellen wir Ihre Mobilität mit Fachwissen, Erfahrung und hohen Qualitätsansprüchen wieder her. Damit Sie beweglich bleiben.

Unfallchirurgie und Orthopädie

Wir begrüßen Sie auf der Internetseite unserer Universitätsklinik für Unfallchirurgie und Orthopädie im Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB). Wir behandeln sämtliche Verletzungen des Knochens und des Bewegungsapparats. Als überregionales Traumazentrum der höchsten Versorgungsstufe sind wir in enger Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen rund um die Uhr bereit, Notfallpatienten jeden Alters mit Verletzungen aller Schweregrade zu versorgen. Neben der akuten Unfallversorgung Mehrfachverletzter werden sowohl einfache als auch komplexe Einzelverletzungen des Bewegungsapparats von erfahrenen Teams auf höchstem Niveau behandelt. 

Schwerpunkte

Das Team unserer Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie im Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB) beschäftigt sich mit verschiedensten Verletzungen und Verschleißerkrankungen des Bewegungsapparates. Dabei haben sich innerhalb des künstlichen Gelenkersatzes (Endoprothetik), arthroskopischer Behandlung und der Therapie von Unfallverletzungen eine Reihe von Schwerpunkten herausgebildet, für die wir im Laufe der Jahre eine besondere Qualifikation entwickelt haben.

Kurze Behandlungswege retten Leben

Patienten, die einen Unfall erlitten haben, werden im Schockraum von einem Spezialisten- Team, bestehend aus Ärzten verschiedener Fachrichtungen und Pflegekräften versorgt. Der qualifizierte Einsatz modernster Technik ermöglicht den Behandlungsteams, Verletzungen rasch zu erkennen und umgehend zu versorgen.

Neben der akuten Unfallversorgung Mehrfachverletzter werden auch einfache oder komplexe Einzel-Verletzungen behandelt. Moderne OP-Verfahren und Implantate, versierte Operateure und schonende Narkoseverfahren erlauben es, die Belastung für den Patienten so niedrig wie möglich zu halten.

Die weiteren Schritte, um Schwerstverletzte optimal zu versorgen, erfolgen auf unserer chirurgischen Intensivstation. Dort werden Kreislauf und Atmung stabilisiert. In täglichen Visiten werden interdisziplinär weitere Maßnahmen geplant, um den Patienten in seinen Alltag entlassen zu können. Gegebenenfalls werden diese in eine Rehaklinik unseres Netzwerks eingebunden, um die weiterführende Mobilisation nahtlos zu garantieren.

Klare Behandlungspfade, ein kompetentes Team und eine eingespielte Zusammenarbeit der Fachrichtungen ermöglichen eine moderne Traumaversorgung auf höchstem Niveau.

Traumazentrum im EvKB

Das Evangelische Klinikum Bethel ist zum Schwerstverletzungenartenverfahren (SAV) der Berufsgenossenschaften, als eines von wenigen Unfallkrankenhäusern in NRW, ernannt.

Unfälle, die sich während der Arbeit oder auf dem Arbeitsweg ereignen, sind über die Berufsgenossenschaftliche Unfallversicherung abgesichert. Oberstes Prinzip ist die zügige und qualifizierte Versorgung der unfallversicherten Person durch hochkompetentes Personal.

Unser Team der Unfallchirurgie und Orthopädie steht jederzeit zur Verfügung, um sämtliche Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates zu untersuchen und zu behandeln.

Ziel ist die Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit.

Nach der Akutversorgung ist deshalb ein wesentlicher Bestandteil die Rehabilitation des Verletzten. Wir führen mit allen Berufsgenossenschaften zu diesem zweck das Rehamanagement durch. Hier erhalten die Patienten eine lückenlose Weiterbehandlung und werden gemeinsam mit der Berufsgenossenschaft an Ihren Arbeitsplatz wieder eingegliedert (Rehamanagement der Berufsgenossenschaft).

Erfahrung zählt beim Gelenkersatz!

Die operative Behandlung der Hüft- Knie- oder Schulterarthrose bedeutet in vielen Fällen die Notwendigkeit der Implantation eines künstlichen Gelenks.

Kommt es zu Lockerung oder Verschleiß einer implantierten Endoprothese, wird eine Wechseloperation notwendig.

Wir legen in unserer Klinik besonderen Wert auf das Erstellen eines individuellen Konzepts, um sowohl bei der Erstimplantation, als auch im Fall einer Wechseloperation das optimal funktionelle Ergebnis zu erreichen. Durch die gute interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen Fachdisziplinen unserer Klinik können wir Ihnen eine umfassende Therapie auch bei erheblichen Vorerkrankungen anbieten.

Die Endoprothetik von Hüft-, Knie- und Schultergelenk ist ein wesentlicher Schwerpunkt unserer Klinik. Dabei stehen wir Ihnen für eine individuelle Behandlung – gleich welchen Schwierigkeitsgrads – kompetent und mit fortwährend innovativem technischen Equipment zur Seite.

Ausgewiesene Operateure mit besonderer Expertise und Operationserfahrung führen in unserer Klinik die Gelenkersatzoperationen durch. Wir gewähren höchste Qualität in der Endoprothetik  an Hüft- Knie- und Schultergelenk.

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Therapie von Meniskusschäden des Kniegelenks

Je früher Meniskusverletzungen therapiert werden, umso höher sind die Heilungschancen. Gerade bei jungen Patienten sollte eine zeitnahe Versorgung stattfinden. In der Therapieform unterscheiden wir die Teilentfernung von der Meniskusnaht und dem Meniskusersatz. Alle Eingriffe werden schonend minimalinvasiv im Rahmen einer Gelenkspiegelung operiert.

Bei der Teilentfernung wird der gerissene Anteil entfernt und geglättet. Nach einer Woche ist das Knie wieder belastbar.

Die Naht des Meniskus erfolgt mit speziell dafür entwickelten Ankersystemen und auflösbaren Fäden. Sie beinhaltet ein spezielles Nachbehandlungsschema und eine Entlastungsphase des Kniegelenks. 

Der Meniskusersatz ist speziellen Fällen bei jüngeren Patienten vorenthalten und bedarf in der Regel einer Kostenzusage durch die Krankenkasse. Hierbei wird im Bereich der entfernten Meniskusfasern ein künstlicher kollagen Meniskus angenäht, welcher in den folgenden Monaten einheilen und durch körpereigene Zellen zu einem Ersatzmeniskus heranreifen soll. Wir implantieren bei entsprechender Indikation das sogenannte „Collagen Meniscus Implant“ (CMI).

Hochmoderne Technik für den aufrechten Gang

Unsere Klinik befasst sich mit der Diagnostik und Behandlung von traumatischen, posttraumatischen und degenerativen Wirbelsäulenleiden und deren Schmerzsyndromen. Das Behandlungsspektrum umfasst die gesamte operative Behandlung der Hals-,Brust und Lendenwirbelsäule und auch konservative Therapiemaßnahmen.

Zu unseren Schwerpunkten zählen

  • Wirbelkörperbrüche
  • Traumatische und posttraumatische Instabilitäten
  • Posttraumatische Kyphosen und Skoliosen
  • Segmentale Instabilitäten
  • Degenerative Veränderungen
  • Osteoporotische Frakturen

Die operative Versorgung erfolgt mit modernen Operationsmethoden:

  • minimalinvasive Stabilisierung
  • computernavigierte Operationen
  • mikrochirurgische Methoden
  • Wirbelkörperersatzverfahren in kameragestützter, minimalinvasiver Technik

Vereinte Kompetenz für die Versorgung von Beckenfrakturen

Verletzungen des Beckens und der Hüftgelenkspfanne sind seltene, jedoch potentiell lebensbedrohliche Verletzungen.
Frakturen der Beckenregion ereignen sich meistens im Rahmen eines Hochrasanztraumas (Autounfall, Sturz aus großer Höhe) oder aber auch durch geringfügige Unfälle bei älteren Patienten mit Osteoporose.

Patienten erleiden häufig im Rahmen des Hochrasanztraumas neben der Beckenfraktur Verletzungen von Gefäßen und inneren Organen im Beckenbereich (Blase, Darm). Im Rahmen unserer interdisziplinären Notfallversorgung erfolgt die sofortige Stabilisierung der Patienten und die Rekonstruktion der verletzten Strukturen.

Bei älteren Patienten mit Osteoporose können schon Bagatellstürze zu Beckenfrakturen führen. Hierbei handelt es sich um osteoporosebedingte Brüche, die zu langwierigen Schmerzsyndromen des Beckens führen können. Durch entsprechende Untersuchungsverfahren werden diese Verletzungen früh diagnostiziert und konservativ oder operativ therapiert.

Als operative Maßnahmen führen wir durch:

  • Externe Stabilisierung (Fixateur externe, Beckenzwinge)
  • Sämtliche interne Stabilisierungsverfahren mittels Schrauben- und Plattenosteosynthesen, spino-pelvine Osteosynthesen
  • Perkutane und minimalinvasive Verfahren
  • Computernavigierte minimalinvasive Verfahren

Als überregionales Traumazentrum stellt die Universitätsklinik für Unfallchirurgie und Orthopädie ein Kompetenzzentrum für die Versorgung von Beckenfrakturen dar. Wir führen jährlich 180 Beckenoperationen durch. Die Versorgung erfolgt mit bewährten Behandlungsalgorithmen und einer großen operative Expertise.

Breites Behandlungsspektrum für die Schulter

Es werden sämtliche Verletzungen der Schulter und deren Folgeschäden sowie alle Erkrankungen der Schulter versorgt. Das Behandlungsspektrum reicht von minimal invasiven arthroskopischen Verfahren bis zu allen Arten offener Operationen.

  • Oberarmkopffraktur
  • Schulterinstabilität (Schulterluxation)
  • Rotatorenmanschettenruptur, Sehnenverletzungen
  • Verletzungen des Schultereckgelenkes und des Schlüsselbeins
  • Degenerative Erkrankungen

Weitreichende Erfahrung in der Ellenbogenchirurgie!

Fester Bestandteil unseres Versorgungsspektrums ist die Behandlung von akuten Ellenbogenverletzungen, chronischen Verletzungsfolgen und von degenerativen Erkrankungen .

Folgende operative Verfahren kommen zum Einsatz:

  • Arthroskopie des Ellenbogengelenkes
  • minimalinvasive Operationsverfahren
  • Stabilisierungsoperationen
  • sämtliche Osteosyntheseverfahren
  • Endoprothetischer Gelenkersatz

Neben der Versorgung von Knochen- und Gelenkerkrankungen werden sämtliche Formen der Instabilität des Ellenbogengelenks sowie Nervenengpasssyndrome behandelt.

Optimale Wiederherstellung der Hand- und Handgelenksfunktionen durch eine schleunige Genesung

Wir bieten das gesamte Spektrum der Handchirurgie an. Dies beinhaltet sowohl konservative als auch operative Behandlungsmaßnahmen.

Etwa die Hälfte unserer Operationen an der Hand betreffen akute Verletzungen.

Dazu zählen:

  • Sehnenverletzungen
  • Gefäßverletzungen
  • Nervenverletzungen
  • Knochenbrüche und Verrenkungen
  • Hautdefekte
  • schwere Handverletzungen und deren Spätfolgen.

Zur Versorgung dieser Verletzungen kommen zum Einsatz:

  • Sehnentransplantationen
  • Knochentransplantationen
  • Gefäßtransplantationen
  • Nerventransplantationen
  • Sehnenumlagerungsoperationen
  • Lappenplastiken.

Die andere Hälfte der Eingriffe unterteilt sich in:

  • Rekonstruktive Eingriffe nach weit zurückliegenden Verletzungen oder Erkrankungen
  • Korrekturen von Fehlbildungen
  • Operationen von Tumoren
  • Operationen von Nervenengpassyndromen
  • verschiedene weitere Erkrankungen der Hand (z.B. M. Dupuytren)

Operiert wird grundsätzlich unter mikrochirurgischen Bedingungen sowie in Blutleere.

Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie führt die operative Versorgung sämtlicher Verletzungen und Degenerationen am Fuß- und Sprunggelenk durch. Zusätzlich behandeln wir ein weites Spektrum angeborener und erworbener Deformitäten und Erkrankungen des Vor- und Rückfußes.

Unser Leistungsspektrum umfasst:

  • Frakturen und Luxationen
  • Achillessehnenriss
  • Weichteil- und Sehnenverletzungen sowie Weichteilschäden
  • Überlastungsschäden
  • Osteochondrale Läsionen (Knorpel-Knochen-Schäden)
  • Arthrose (Verschleiß)
  • Zehendeformitäten
  • Knochenvorsprünge des Fußskeletts

Für die präoperative Operationsindikation und um die Durchführung optimal zu planen besteht eine enge Kooperation zwischen den unfallchirurgisch-orthopädischen, gefäßchirurgischen und plastisch-rekonstruktiven Gebieten unseres Klinikums.

Während der Behandlung erfolgt eine enge Zusammenarbeit und Beratung mit Orthopädietechnikern und –schuhtechnikern, um eine optimale Schuhzurichtungen und Hilfsmitteln für unsere Patienten zu gewährleisten

Kooperationen für ein verlässliches Behandlungskonzept!

Wir besitzen eine langjährige Erfahrungen in der operativen Behandlung von Knochen- und Weichteiltumoren des gesamten Bewegungsapparates. Dieses geschieht in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Innere Medizin, Hämatologie/Onkologie, Stammzelltransplantation und Palliativmedizin im EvKB.

Das Institut für Pathologie liefert dabei kompetent die entscheidungsrelevanten feingeweblichen Ergebnisse. Ein interdisziplinäres Konzept wird für jeden Einzelfall in der fachübergreifenden Tumorkonferenz erstellt.

Versorgung von Patienten jeden Alters und jeden Verletzungsgrades!

Die Versorgung älterer, verletzter Patienten erfordert erfahrene Mediziner und ein fachübergreifendes Behandlungskonzept. Dies gewährleisten wir: Angefangen mit der Notfallbehandlung, über die operative Versorgung, die Behandlung von Begleit- und Grunderkrankungen bis hin zur Rehabilitation.

Unsere Klinik bietet:

  • Spezialisierung auf Knochenbrüche bei Patienten mit Osteoporose. Diese bedarf besonderer Operations- und Implantatverfahren, die wir anwenden.
  • Schonende Operationstechniken und ein konsequentes Weichteilmanagement.  Durch verminderte Durchblutung und herabgesetzten Stoffwechsel im Alter ist das Risiko für Wundheilungsstörungen hoch.
  • Durch eine belastungstabile Versorgung wird die bereits vor dem Unfall eingeschränkte Mobilität des älteren Menschen und das Unvermögen, den Bruch zu entlasten, berücksichtigt.
  • Strukturierte Prävention und Therapie häufig auftretender Verwirrtheitszustände (Delir) in Kooperation mit unserer Abteilung für Gerontopsychiatrie und dem Delirpräventionsprogramm "help+", welches europaweite wissenschaftliche Anerkennung erhält.
  • Geriatrische Frührehabilitation

Trotz moderner Implantate und Operationsverfahren heilen nicht alle Brüche folgenlos aus.

Ein Schwerpunkt unserer Klinik ist die Behandlung dieser sogenannten  „Problemfrakturen“  mit verzögerter Knochenheilung ( Falschgelenk oder Pseudarthrosen), mit Extremitätenverkürzung und mit Knocheninfekten (Osteomyelitis).

Unser Ziel ist die Wiederherstellung der Funktion und Belastbarkeit des betroffenen Knochens.

Problemfrakturen können verschiedene Ursachen haben:

Knochendefekt durch Knochenverlust

Durch offene Knochenbrüche, ausgeheilte Knocheninfektionen oder Behandlung von Tumoren kann es zum Verlust von Knochensubstanz kommen. In diesen Fällen ist die körpereigene Transplantation von Knochen in Kombination mit einer Osteosynthese zum Erhalt der Stabilität notwendig.

Der betroffene Knochen ist stark Infekt gefährdet. Deshalb werden in unserer Klinik antibiotikabeschichtete Implantate verwendet. Diese biologisch aktiven Implantate haben deutliche Vorteile gegenüber unbeschichteten Implantaten gezeigt. Auch Wachstumsfaktoren zur Beschleunigung der Knochenheilung finden in unserer Klinik Anwendung.

Bei Problemfrakturen erzielen wir mit diesen Konzepten gute Erfolge.

Extremitätenverkürzung durch Knochendefekt

Kommt es zu einem Verlust von Knochensubstanz im Ober- oder Unterschenkelknochen oder im Ober- oder Unterarm kann eine Verkürzung mit Bein- bzw. Armlängendifferenz die Folge sein..

Wir sind darauf spezialisiert, diese Defekte durch Knochentransport oder Knochenverlängerung zu füllen. Dieses geschieht mittels eines Ilizarov- Fixateurs und schrittweiser Knochenverlängerung.und ist häufig kombiniert mit plastischen Operationen zur Deckung der Weichteile

Knochendefekt durch Knocheninfekt

Die Behandlung von Knocheninfekten erfordert stets individuelle Therapiekonzepte. Ein interdisziplinäres Team aus Unfallchirurgen, Mikrobiologen und Pharmakologen entwickelt für jeden Patienten die optimale chirurgische und medikamentöse Therapie. Neben der systemischen Antibiotikatherapie (z.B. als Infusion) kommen modernste Verfahren zur effizienten Wirkungsentfaltung des Antibiotikums an Ort und Stelle des Infektes zum Einsatz (Implantatbeschichtung)

Kontakt

Universitätsklinik für Unfallchirurgie und Orthopädie

Haus Gilead I
Burgsteig 13
33617 Bielefeld

Tel: 0521 772-77418
Tel: 0521 772-77418
Fax: 0521 772-77419

unfallchirurgie-orthopaedie@evkb.de

Anfahrt

Klinikdirektor

Univ.-Prof. Dr. med.
Thomas Vordemvenne

 

 

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Unsere Auszeichnungen

Schwerstverletzungsartenverfahren

Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, ein Bestandteil des Traumazentrums im EvKB, wurde als eine von zehn Kliniken in Nordrhein-Westfalen von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung für die Behandlung von Schwerstverletzten nach Arbeitsunfällen zugelassen.

Traumazentrum

Zertifiziertes überregionales Traumazentrum des Traumanetzwerks Ostwestfalen.

Zertifiziert als Endoprothetikzentrum

Die Universitätsklinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am EvKB wurde als Endoprothetikzentrum zertifiziert.

DIN EN ISO 9001:2015

Zertifiziert nach aktueller Zertifizierungsvorgabe DIN EN ISO 9001:2015

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktion Saubere Hände Gold

Mit dem Gold-Zertifikat für die Jahre 2022 und 2023 hat das Evangelische Klinikum Bethel die höchste Auszeichnung der "Aktion saubere Hände" für Maßnahmen zur Krankenhaushygiene erhalten.

https://www.aktion-sauberehaende.de/ash/ash/ _blank

Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

Das Evangelische Klinikum Bethel ist Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit, um unseren Patienten eine größtmögliche Sicherheit bei ihrer Behandlung zukommen zu lassen.

http://www.aps-ev.de/