Karrieretag Pflege im EvKB und Krankenhaus Mara
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Karrieretag Pflege im EvKB und Krankenhaus Mara

Für Berufserfahrene | Berufseinsteiger | Quereinsteiger am 4. November 2025

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Bereits über 120 Mitarbeitende des Kinderzentrums Bethel von HUMOR HILFT HEILEN geschult
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Nachwuchsförderung: 120 Pflegekräfte konnten dank der Unterstützung von Kieback & Peter bereits an den Workshops teilnehmen. Dieses Mal profitierte der Fachkräftenachwuchs von dem Training.
Bereits über 120 Mitarbeitende des Kinderzentrums Bethel von HUMOR HILFT HEILEN geschult

Zwischenbilanz des gemeinsamen Projekts – gefördert von Kieback&Peter

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Das 1.000 Ethikkonsil des EvKB: Wegbereiter für eine gute Entscheidung
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Tanja Kirchner leitet im EvKB und Krankenhaus Mara die Klinische Ethik.
Das 1.000 Ethikkonsil des EvKB: Wegbereiter für eine gute Entscheidung

Der medizinische Fortschritt macht vieles möglich – doch welche Behandlung ist für Patientinnen und Patienten mit Blick auf ihre eigene…

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EvKB-Ehrenamt für Engagement ausgezeichnet – Dankesurkunde von NRW-Gesundheitsminister Laumann überreicht
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Stellvertretend für alle Ehrenamtlichen am EvKB überreichte der Schirmherr der Veranstaltung, Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales die Dankesurkunde an Sandra Kläsener, Koordinatorin für das Ehrenamt am EvKB. © MAGS / Foto: BBFotografie.
EvKB-Ehrenamt für Engagement ausgezeichnet – Dankesurkunde von NRW-Gesundheitsminister Laumann überreicht

Im Rahmen der Veranstaltung „Ehrenamt schafft Begegnung – Bürgerschaftliches Engagement in der Seniorenarbeit“ im Kultur Räume Gütersloh wurde das…

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„Ein großer Schatz“ Regierungspräsidentin Bölling in Betheler Kliniken
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Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling (Mitte) erhielt in Begleitung von Dezernentin Dr. Anja Heinrich (links), EvKB-Geschäftsführer Thorsten Kaatze (2.v.r.), dem Ärztlichen Direktor Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Vordemvenne (r.) und dem Theologischen Direktor Pastor Philipp Katzmann einen Einblick in die Notfallversorgung des überregionalen Traumazentrums im Haus Gilead I des EvKB.
„Ein großer Schatz“ Regierungspräsidentin Bölling in Betheler Kliniken

Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling hat die beiden Krankenhäuser der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel in Bielefeld – das Evangelische…

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Einsamkeit bei Kindern und Jugendlichen: Liz Mohn Stiftung und Bethel starten bundesweit einzigartiges Hilfeprojekt
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Liz Mohn besuchte das Haus Sophia mit Bethels Vorstandsvorsitzendem Pastor Ulrich Pohl (l.) und Thorsten Kaatze, dem Vorsitzenden Geschäftsführer des Evangelischen Klinikums Bethel. Foto: Jan Voth / Liz Mohn Stiftung
Einsamkeit bei Kindern und Jugendlichen: Liz Mohn Stiftung und Bethel starten bundesweit einzigartiges Hilfeprojekt

„Was habt ihr heute gemacht?“, fragt Liz Mohn. „Schnitzeljagd!“, lautet die Antwort aus der Gruppe der vor ihr stehenden Kinder. Die Stifterin und…

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EvKB in der Liste der besten 100 Krankenhäuser Deutschlands im „stern“ – EvKB als bestes Krankenhaus in OWL ausgezeichnet
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EvKB in der Liste der besten 100 Krankenhäuser Deutschlands im „stern“ – EvKB als bestes Krankenhaus in OWL ausgezeichnet

Das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) gehört mit Platz 49 für das Magazin „stern“ zu den besten 100 Krankenhäusern Deutschlands und belegt damit die…

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Universitätsmedizin: Ausgewiesener Experte für Neuroradiologie zum Universitätsprofessor berufen
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Gruppenfoto: Univ.-Prof. Dr. Omid Nikoubashman (Mitte) erhält die Berufungsurkunde von der Rektorin der Universität Bielefeld, Prof. Dr. Angelika Epple. Links: EvKB-Geschäftsführer Thorsten Kaatze. Foto: Manuel Bünemann
Universitätsmedizin: Ausgewiesener Experte für Neuroradiologie zum Universitätsprofessor berufen

Omid Nikoubashman ist neuer Klinikdirektor des Universitätsinstituts für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie am Evangelischen Klinikum…

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„Vierundzwanzigsieben“ – Neuer Klinik-Podcast aus Bielefeld: Mitarbeitende geben spannende Einblicke
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 Journalistin und Podcasterin Christina Scheuer und Pastor Philipp Katzmann
„Vierundzwanzigsieben“ – Neuer Klinik-Podcast aus Bielefeld: Mitarbeitende geben spannende Einblicke

Das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara in Bielefeld gehen mit einem neuen Podcast auf Sendung: „Vierundzwanzigsieben“ gibt…

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menschlich. führend. kompetent.
menschlich. führend. kompetent.

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Deshalb bieten wir herausragende medizinische Leistungen und setzen unser Fachwissen und unsere Erfahrung dafür ein, dass Sie schnell wieder gesund werden. Dabei leben wir Toleranz und Menschlichkeit – jeden Tag.

menschlich. führend. kompetent.
menschlich. führend. kompetent.

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Deshalb bieten wir herausragende medizinische Leistungen und setzen unser Fachwissen und unsere Erfahrung dafür ein, dass Sie schnell wieder gesund werden. Dabei leben wir Toleranz und Menschlichkeit – jeden Tag.

menschlich. führend. kompetent.
menschlich. führend. kompetent.

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Deshalb bieten wir herausragende medizinische Leistungen und setzen unser Fachwissen und unsere Erfahrung dafür ein, dass Sie schnell wieder gesund werden. Dabei leben wir Toleranz und Menschlichkeit – jeden Tag.

Aufnahme und Entlassung

Wie eine stationäre oder teilstationäre Aufnahme abläuft, an was Sie denken und was Sie mitbringen sollten und wie wir Ihre Aufnahme im Notfall organisieren, dafür haben wir für Sie auf dieser Seite kompakte Informationen zusammengestellt.

Mit der Entlassung aus dem Krankenhaus ist für die Patienten häufig die Behandlung noch nicht abgeschlossen. Oft schließt sich beispielsweise eine Phase der Rehabilitation (Anschlussheilbehandlung) an, es wird eine ambulante oder stationäre Pflege benötigt oder zu Hause gibt es Bedarf für Hilfsmittel oder bauliche Veränderungen. Im Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB) sorgen wir für Ihre nahtlose Überleitung, damit Sie nach der Entlassung gut versorgt sind.

Aufnahme

Für eine stationäre oder teilstationäre Behandlung ist eine Aufnahme in eine unserer Kliniken erforderlich.

Hierbei gilt es zu unterscheiden:

  • Ist Ihr Aufenthalt vorab geplant?
  • Oder kommen Sie als Patientin oder Patient spontan als Notfall zu uns?

Für eine geplante stationäre oder teilstationäre Aufnahme haben Sie einen festen Termin in unserem Klinikum. An dem vereinbarten Termin melden Sie sich bitte in einem der Patientenaufnahmebüros, die im Erdgeschoss liegen. Dort erfahren Sie, auf welche Station Sie kommen.

Das muss unbedingt mit:

  • Als Patient bei einer gesetzlichen Krankenversicherung die Krankenhauseinweisung vom Haus- oder Facharzt. Als Patient, der bei einer privaten Krankenkasse versichert ist, benötigen Sie die schriftliche Krankenhauseinweisung nicht. Jedoch sollte jeder Patient über das Leistungsspektrum der Versicherung informiert sein. Hierunter fallen insbesondere die Wahlleistungen (Chefarztbehandlung, Art der Unterbringung (Ein- oder Zweibettzimmer), etc).
  • Ihre Versichertenkarte der Krankenkasse

Auf der Station werden die Patienten vom Pflegepersonal begrüßt und individuell und nach den pflegerischen Bedürfnissen aufgenommen. Die Aufnahme ist für die pflegerischen Mitarbeiter der Moment, um Sie als Patient kennenzulernen, mit Ihnen gemeinsam Ihren Aufenthalt und Ihre pflegerische Versorgung zu planen sowie Ihnen die Abläufe des Krankenhausbetriebs zu erklären. Anschließend erfolgt für Sie ein zusätzliches Aufnahmegespräch mit dem Stationsarzt.

Ein Notfall kommt ungeplant. In einem solchen Fall werden Sie jederzeit behandelt! Selbstverständlich benötigen Sie hierfür weder einen Termin noch eine Krankenhauseinweisung vom Haus- oder Facharzt.

Im Notfall muss konzentriert, ruhig und zielgerichtet gehandelt werden. Die Zentralen Notaufnahmen (ZNA) im Haus Gilead I in Bethel und im Johannesstift in Schildesche sowie die Notfallambulanz für Kinder und Jugendliche im Kinderzentrum Bethel sind bestens darauf vorbereitet. Fachärzte und Pflegepersonal arbeiten Hand in Hand und setzen erste diagnostische und therapeutische Maßnahmen um. Der Facharzt kann den Patienten nach Abklärung und Stabilisierung direkt auf seine Station überweisen.

In der Zentralen Notaufnahme gilt: Lebensbedrohliche Erkrankungen oder Verletzungen werden zuerst behandelt. Aus der Dringlichkeit ergibt sich die Behandlungsreihenfolge. So passiert es häufig, dass Patienten vor anderen Patienten behandelt werden, obwohl sie später gekommen sind. Dennoch ist das Team im EvKB stets darum bemüht, Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten. Doch die Zahl und die Schwere von Notfällen ist nicht vorhersehbar.

Das muss mit

Eine gute Vorbereitung auf die Aufnahme ist wichtig! Bitte bringen Sie Folgendes zur Aufnahme mit:

Bitte lassen Sie Wertsachen und größere Geldbeträge zu Hause. Wir können dafür keine Haftung übernehmen, stellen aber Tresore für notwendige Wertsachen zur Verfügung.

 

Gute Planung ist wichtig

Ein Krankenhausaufenthalt kann unter Umständen länger dauern als erwartet. Daher ist es sinnvoll, für etwas länger zu planen. Auch sollten Sie die Zeit nach Ihrem Aufenthalt im Krankenhaus rechtzeitig im Blick haben.

Bei diesen Informationen handelt es sich um allgemeine Hinweise für einen stationären Aufenthalt im Evangelischen Klinikum Bethel. Da es jedoch auch innerhalb des EvKB von Klinik zu Klinik unterschiedliche Umstände, Anforderungen und Besonderheiten geben kann, informieren Sie sich bitte auch auf den Internetseiten der jeweiligen Klinik, in der Sie behandelt werden, über die speziellen Aufnahmemodalitäten. Auch die Sekretariate oder die Verantwortlichen des Zentralen Belegungsmanagements geben Ihnen gerne Auskunft.

Falls Sie vor Beginn des Krankenhausaufenthaltes Fragen bezüglich Aufnahme und Aufenthalt (z. B. Unterbringung in Ein- oder Zweibettzimmer) haben, wenden Sie sich gerne an die Verantwortlichen des Zentralen Belegungsmanagements (ZBM) der jeweiligen Fachabteilung.

Patientenarmbänder

Sie erhalten von uns bei der Aufnahme ein Patientenarmband. Darauf sind hinterlegt:

  • Ihr Name
  • Vorname
  • Geburtsdatum
  • Fall-/Patientennummer.

Diese Armbänder sind mittlerweile bundesweiter Standard in den Krankenhäusern und dienen allein dem Zweck, Sie in jeder Situation in unserem Haus identifizieren zu können und etwaige Verwechslungen zu vermeiden. Die Vermerke sind so klein aufgedruckt, dass sie nur aus nächster Nähe und somit nicht durch Andere lesbar sind. Weitere Daten sind auf dem Armband nicht hinterlegt. Das Armband ist als geprüftes Medizinprodukt hautfreundlich und wasserfest, sodass Sie ohne Bedenken auch damit duschen können. Sie sind nicht verpflichtet, das Armband zu tragen. Wenn Sie es ablehnen, teilen Sie dies bitte den Mitarbeitenden mit. Ihre Ablehnung muss aus juristischen Gründen dokumentiert werden.

Entlassung

Ihre Entlassung wird optimal vorbereitet

Mit der Entlassung aus dem Krankenhaus ist für die Patienten häufig die Behandlung noch nicht abgeschlossen. Oft schließt sich beispielsweise eine Phase der Rehabilitation (Anschlussheilbehandlung) an, es wird eine ambulante oder stationäre Pflege benötigt oder zu Hause gibt es Bedarf für Hilfsmittel oder bauliche Veränderungen. Im EvKB sorgen wir für Ihre nahtlose Überleitung, damit Sie nach der Entlassung gut versorgt sind. Die Planung hierfür ist oft komplex und aufwändig. Sie beginnt daher so früh wie möglich – bereits vor oder während Ihrer Aufnahme bei uns.

Kommen Sie für eine ambulante Behandlung zu uns ins Klinikum, sind die Abläufe abhängig von der Sprechstunde (Ambulanz), in der Sie behandelt werden. Bitte informieren Sie sich im jeweiligen Sekretariat über die Aufnahme und Entlassung.

  • Ist Ihr Krankenhausaufenthalt im Voraus geplant, nehmen die jeweiligen Sekretariate oder das Belegungsmanagement oftmals bereits vor der Aufnahme Kontakt mit Ihnen auf und erfragen Informationen, die für Ihre Entlassung wichtig sind.
  • Sie erhalten vor oder während der Aufnahme einen Behandlungsvertrag, der vorsieht, dass Sie dem Krankenhaus eine Einwilligung zum Entlassmanagement erteilen. Das ist wichtig, da hierbei Daten z.B. an Hausärzte, Pflege- und Krankenkasse, Rehabilitationseinrichtungen, Pflegedienste und Physiotherapeuten übermittelt werden müssen. Gerne beraten unsere Mitarbeiterinnen der Sozialberatung Sie zu diesem Thema.
  • Mit den gesammelten Informationen beginnen im Klinikum die detaillierten Planungen für Ihre individuelle Behandlung, zum Beispiel der einzuplanende Operationssaal, die Zimmerbelegung etc.
  • Auf der jeweiligen Station führen Mediziner und Pflegepersonal Gespräche mit Ihnen. Dabei schätzen Ärzte und Pflege Ihren Hilfebedarf nach dem Krankenhausaufenthalt ein. Die elektronische Patientenakte hilft, die Informationen aus den Gesprächen zeitnah zusammenzuführen, so dass diese allen Beteiligten zur Verfügung stehen.
  • Zum Tag der Entlassung muss sichergestellt sein, dass Sei weiterversorgt werden. Da sich der Zeitpunkt Ihrer Entlassung jedoch – abhängig von Ihrem gesundheitlichen Befinden – ändern kann, wird diese Information täglich angepasst und an die Sozialberatung übermittelt.
  • Nur so können Maßnahmen organisiert werden, um Ihre Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt sicherzustellen. Die Sozialberatung​​​​​​​​​​​​​​ im Evangelischen Klinikum Bethel ist personell hervorragend aufgestellt und qualifiziert. Die Mitarbeiterinnen nehmen Kontakt zu Ihnen beziehungsweise zu Ihren Angehörigen auf.
  • Der Tag der Entlassung: Jeder Patient erhält bei seiner Entlassung
  • einen Entlassbrief
  • einen Medikationsplan
  • gegebenenfalls Medikamente, so dass Ihre Versorgung in jedem Fall gesichert ist
  • gegebenenfalls einen Pflegeüberleitungsbrief, der weiterversorgende Institutionen wie Pflegedienste, Wohngruppen, Pflegeheime und das Pflegepersonal über Ihren Pflegebedarf und abzuleitende Maßnahmen informiert
  • Sollte eine umfangreiche und komplexe medizinische Nachsorge notwendig sein, können die Mitarbeiter unseres Klinikums bereits einen Termin mit Ihrem Haus- oder Facharzt abstimmen.
  • Sowohl Sie als Patient als auch nachsorgende Organisationen können unser Klinikum nach Ihrem Krankenhausaufenthalt erreichen. Hierfür erhalten Sie die entsprechende Telefonnummer sowohl auf einer Visitenkarte der Station als auch auf dem Entlassbrief ausgehändigt.

Sie können Ihre Einwilligung und die damit verbundene Datenverarbeitung jederzeit ganz oder teilweise schriftlich widerrufen.

Als Patient können Sie die Durchführung des Entlassmanagements und/oder eine Unterstützung durch die Kranken- und/oder Pflegekassen ablehnen, indem Sie hierfür keine Einwilligung erteilen. Das ist nicht unbedingt von Vorteil, besteht z. B. Pflege- und/oder Betreuungsbedarf, können Anschlussmaßnamen möglicherweise nicht rechtzeitig eingeleitet werden und beginnen verspätet. Auch Leistungsansprüche könnten verspätet bezahlt werden.

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Sozialberatung

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Lob, Anregungen & Kritik

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Unsere Auszeichnungen

Stern

Das Wochenmagazin “stern” zeichnet das EvKB als eines der besten 100 Krankenhäuser Deutschlands aus. Das EvKB belegt in der Liste die Spitzenposition in der Region OWL.

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Auszeichnung Selbsthilfefreundliches Krankenhaus

Das Evangelische Klinikum Bethel wurde vom Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundeheitswesen als „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus" ausgezeichnet.

https://www.selbsthilfefreundlichkeit.de/

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktion Saubere Hände Gold

Mit dem Gold-Zertifikat für die Jahre 2024 und 2025 hat das Evangelische Klinikum Bethel die höchste Auszeichnung der "Aktion saubere Hände" für Maßnahmen zur Krankenhaushygiene erhalten.

https://www.aktion-sauberehaende.de/ash/ash/

Zertifikat Kununu Top Company 2025

Das Evangelische Klinikum Bethel und das Krankenhaus Mara wurden von der Arbeitgeber-Bewertungsplattform Kununu mit dem Top Company Siegel ausgezeichnet. Nur ca. 5 Prozent der Unternehmen in Deutschland erhalten das Siegel, das auf unabhängigen Bewertungen von Mitarbeitenden basiert.

Ausgezeichnet Familienfreundlich

Die Stadt Bielefeld und das Lokale Bündnis für Familien haben dem Evangelischen Klinikum Bethel und dem Krankenhaus Mara das Prädikat “Ausgezeichnet Familienfreundlich" verliehen. Die Auszeichnung stellt eine besondere Wertschätzung für Unternehmen dar, die ihre Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellen und sich für eine familienfreundliche Personalpolitik stark machen.