Zentrum für hämatologische Neoplasien
Herzlich willkommen!
Blut ist ein Symbol des Lebens. Von Kopf bis Fuß durchfließt es unseren Körper und versorgt die Organe mit lebenswichtigen Stoffen. Daher ist hohe Kompetenz erforderlich, wenn das Blutsystem erkrankt, insbesondere für eine erfolgreiche Behandlung bösartiger Erkrankungen ist ein tiefes Verständnis zwingend notwendig. Bei sämtlichen Formen von Blutkrebs (Leukämien), Lymphknotenkrebs (Lymphome), dem Multiplen Myelom, Reifungsstörungen der Blutbildung (Myelodysplastische Syndrome) und Erkrankungen des Knochenmarks (Myeloproliferative Erkrankungen) sind wir für Patientinnen und Patienten kompetente und vertrauensvolle Ansprechpartner. In unserem Zentrum für Hämatologische Neoplasien haben sich dafür Onkologen, Radiologen, Strahlentherapeuten/Radioonkologen und Pathologen sowie viele weitere Kooperationspartner zusammengeschlossen und auf das breite Spektrum dieses medizinischen Bereichs spezialisiert. Hierfür wurden wir durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifiziert.
Das Ziel: Heilung
Durch hohe Behandlungsstandards kann bei vielen dieser Erkrankungen das erklärte Ziel die Heilung sein. Dafür ist insbesondere ein tiefes Verständnis der Krankheitsentstehung und der Möglichkeiten der systemischen Therapie erforderlich. Wir haben uns auf die Therapie dieser Erkrankungen spezialisiert und bieten daher alle Behandlungsformen an – mit Ausnahme der allogenen Stammzelltransplantationen.
Klinik und Ambulanz in modernen Räumen
Unseren Patienten stehen sowohl ambulante wie auch stationäre Möglichkeiten zur Verfügung: Die Klinik für Innere Medizin, Hämatologie/Onkologie, Stammzelltransplantation und Palliativmedizin im EvKB verfügt dafür neben ihren Stationen über eine Hämato-onkologische Therapieambulanz (HOT). Sowohl die Stationen als auch die Ambulanz haben im Jahr 2019 neue moderne Räume bezogen, so dass wir unseren Patientinnen und Patienten eine ausgezeichnete fachübergreifende Versorgung ermöglichen und gleichzeitig ihren Aufenthalt unter den gegebenen Umständen so angenehm wie möglich machen. Als Besonderheit für unsere Patienten mit Erkrankungen, bei denen aufgrund ihrer geschwächten Abwehr ein besonderer Schutz vor Keimen erforderlich ist, haben wir unsere hämatologische Station mit einem speziellen Luftfiltersystem (HEPA Filter) ausgestattet.
Alle Vorteile eines fachübergreifenden Tumorzentrums
Unsere Patientinnen und Patienten profitieren vom fachübergreifenden Tumorzentrum im EvKB, in das unser Zentrum für Hämatologische Neoplasien eingebunden ist. Dadurch haben sie bei bestimmten Erkrankungen die Möglichkeit, innerhalb von Studientherapien eine Behandlung mit neuesten, noch nicht frei erhältlichen Medikamenten zu bekommen.
Behandlungsspektrum
Blutkrebs (Leukämien)
Der Begriff Leukämie bezeichnet nicht nur eine Krankheit, sondern gleich mehrere. Bei den allermeisten Patientinnen und Patienten entsteht Leukämie bzw. Blutkrebs durch zufällige Fehler während der Bildung von Blutzellen. Äußere Risikofaktorenspielen spielen statistisch nur selten eine Rolle.
Symptome
Viele Formen der Erkrankung werden erst spät erkannt, da sie anfangs keine oder nur sehr geringe Symptome verursachen.
- schnell auftretende Müdigkeit
- nicht ausheilende Entzündungen
- blasse Haut
- Fieber
- Vermehrte Blutungen in Nase und Zahnfleisch
- Knochen und Gelenkschmerzen
- Druck im Oberbauch
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Lähmungen
Diagnose
- Abklärung des Allgemeinbefindens
- Tastuntersuchungen der Lymphknoten, Milz und Leber
Gibt Aufschluss darüber, ob diese geschwollen oder vergrößert sind - Blutbild
Gibt Aufschluss über Anzahl und Verhältnis der Zellarten im Blut. Das hauseigene Labor im EvKB sorgt für eine Blutuntersuchung mit kurzen Wartezeiten. - Knochenmarkuntersuchung
Dient der Bestätigung eines Verdachts auf Leukämie. - Bei Bedarf weitere Untersuchungen wie des Nervenwassers (Liquor) oder bildgebende Diagnostik (Ultraschall, Röntgen)
Akute lymphoblastische Leukämie
Bei den Patienten mit dieser Leukämie treten zu viele unreife, nicht funktionsfähige Lymphozyten auf, die eine Untergruppe der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) sind. Die Untergruppen der Erkrankung unterscheiden Fachleute unter anderem anhand der Art der betroffenen Lymphozyten in Leukämien vom B-Zell-Typ oder T-Zell-Typ. Weitere Unterscheidungen werden aufgrund der genauen Veränderungen der Erbsubstanz getroffen.
Im Vergleich zu anderen Formen der Erkrankung treten die Symptome bei der akuten lymphoblastischen Leukämie plötzlich auf.
Therapie
Der wichtigste Baustein der Therapie ist die Chemotherapie (siehe unten). Sie soll die Leukämiezellen zerstören mit dem Ziel, dass gesunde Zellen nachgebildet werden. Zusätzlich kann die Stammzelltransplantation zum Einsatz kommen.
Akute myeloische Leukämie
Bei einer akuten myeloischen Leukämie verändern sich unreife Vorläuferzellen im blutbildenden System. Diese Zellen reifen nicht weiter zu funktionsfähigen Blutzellen aus. Für die Einteilung in Untergruppen sind charakteristische genetische Veränderungen zu betrachten. Es gibt jedoch auch akuten myeloischen Leukämien, bei denen keine dieser Veränderungen nachgewiesen werden können.
Therapie
Der wichtigste Baustein der Therapie ist die Chemotherapie (siehe unten). Sie soll die Leukämiezellen zerstören mit dem Ziel, dass gesunde Zellen nachgebildet werden. Zusätzlich können die Stammzelltransplantation und die zielgerichtete Therapie zum Einsatz kommen.
Da diese Formen der Leukämie schnell voranschreiten und eine Verschlechterung des Gesundheitszustands innerhalb weniger Tage bedeuten können, sollten die Ursachen für diese Beschwerden zügig durch einen Arzt abgeklärt werden.
Chronische myeloische Leukämie
Bei einer chronischen myeloischen Leukämie verändern sich unreife Vorläuferzellen im blutbildenden System. Die veränderten Zellen entwickeln sich weiter, daher finden sich im Blut und Knochenmark der Patienten vermehrt Zellen in allen Reifestadien. Betroffen sind vor allem die weißen Blutzellen. Aber auch die Entwicklung der für die Blutgerinnung zuständigen Blutplättchen kann gestört sein. Diese Form des Blutkrebses entwickelt sich langsam und nicht bei jedem Patienten gleich. Da die Symptome schleichend eintreten, werden sie häufig nicht bemerkt.
Therapie
Bei dieser Form der Leukämie kommt der Therapie mit Medikamenten eine besondere Rolle zu. Die setzt an einer genetischen Veränderung an, die diese Erkrankung mit sich bringt: dem Philadelphia-Chromosom. Die medikamentöse Therapie kann die Erkrankung zwar nicht vollständig beseitigen, jedoch sehr wirksam zurückdrängen. Sollte diese Therapie nicht wirken oder der Verlauf bereits weit fortgeschritten sein, können zusätzlich Chemotherapie und Stammzelltransplantation zum Einsatz kommen.
Lymphknotenkrebs (Lymphome) | Multiples Myelom
Maligne Lymphome sind Krebserkrankungen, die an den Lymphknoten/Lymphdrüsen, Mandeln, Milz aber auch in Magen, Darm oder in der Haut auftreten können. Bei Lymphomen wachsen weiße Blutkörperchen, die sogenannten Lymphozyten, unkontrolliert. Das erklärt, warum geschwollene Lymphknoten ein Anzeichen der Erkrankung sind. Aber auch allgemeine Beschwerden wie Fieber, sehr starkes Schwitzen, Gewichtsverlust oder Beschwerden an den betroffenen Organen können auftreten. Da Lymphome unterschiedliche Regionen des Körpers betreffen können, sind auch die Symptome dementsprechend vielseitig und können je betroffenem Organ in Form von Atemwegserkrankungen, Bauchschmerzen und Verdauungsstörungen oder Knochen- und Gelenkschmerzen auftreten. Auch das Multiple Myelom gehört zu den Lymphomen. Hier geht die Erkrankung von den Plasmazellen (Lymphozyten) aus. Die siedeln sich fehlerhaft im Knochenmark an und vermehren sich dort.
Diagnose
Die gesicherte Diagnose erfolgt durch
- Einordnung der Symptome / Krankengeschichte
- Abtasten von Lymphknoten, Bauch und Mandeln
- Gewebeprobe (Biopsie) bei verdächtigen Lymphknoten
- Bei bestätigter Diagnose erfolgt bildgebende Untersuchung um die Ausbreitung der Erkrankung im Körper festzustellen
- Untersuchung von Blut- und Knochenmark, selten auch Nervenwasser (Liquor)
Therapie
Es gibt aggressive Krankheitsverläufe, die sofort behandelt werden müssen. Für andere Patienten kann es ausreichen, zunächst abzuwarten und regelmäßig zur Kontrolle zu gehen. Die Entscheidung für die jeweilige Therapie ist in hohem Maße abhängig von der individuellen Diagnose eines jeden Patienten. Behandlungsmöglichkeiten sind:
- Chemotherapie oder Immun-Chemotherapie
- Zielgerichtete Therapie oder Immuntherapie
- Strahlentherapie (in Kooperation mit der Klinik für Strahlenheilkunde am Klinikum Bielefeld)
Reifungsstörungen der Blutbildung (Myelodysplastisches Syndrom, MDS)
Das Myelodysplastische Syndrom umfasst eine Gruppe von Erkrankungen des Knochenmarks, bei denen die Blutbildung von Ursprungszellen (Stammzellen) ausgeht, die genetisch verändert sind. Aus diesen Stammzellen ist es dem Körper der Betroffenen nicht möglich, vollständig reife und funktionstüchtige Blutzellen zu bilden, der Prozess der Blutbildung ist also nachhaltig gestört. Bei manchen Betroffenen mit langem Krankheitsverlauf führt das Syndrom zu einer akuten myeloischen Leukämie (siehe oben).
Die Entscheidung für die optimale Therapie hängt in hohem Maße von der Ausprägung der Erkrankung ab. Unterschieden wird in Patientinnen und Patienten mit niedrigem Risiko und mit hohem Risiko.
Erkrankungen des Knochenmarks (Myeloproliferative Erkrankungen)
Der Begriff Myeloproliferative Neoplasien fasst eine Gruppe sowohl bösartiger als auch seltener chronischer Erkrankungen des Knochenmarks zusammen. Diese haben gemeinsam, dass zu viele rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen oder Blutplättchen gebildet werden. Ausgangspunkt dieser Störungen ist eine Erkrankung der blutbildenden Zellen im Knochenmark. Es besteht eine thematische Überschneidung mit den Leukämien (siehe oben).
Die häufigsten Formen sind:
- Essentielle Thrombozythämie
- Polyzythämia vera
- Primäre Myelofibrose
- Chronische myeloische Leukämie (siehe oben).
Diagnose
Viele dieser Erkrankungen werden per Zufallsbefund während einer Routineuntersuchung entdeckt. Der Grund: Die Symptome entwickeln sich in der Regel sehr langsam, so dass sie von den Betroffenen nicht wahrgenommen werden. Die erhöhte Zahl der roten bzw. weißen Blutkörperchen oder Blutplättchen führt vermehrt zu
- Müdigkeit
- Durchblutungsstörungen an Händen und Füßen
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Sehstörungen
- erhöhte Blutungsneigung (kleine punktförmige Hautblutungen (Petechien), Nasenbluten, blaue Flecken, verlängerte Blutungen z.B. nach Zahnarztbesuch oder nach Verletzungen, verlängerte Regelblutungen bei Frauen
- Druckgefühl im linken Oberbauch durch eine Vergrößerung der Milz bei fortgeschrittener Erkrankung
Therapie
Heilungschancen bestehen durch eine Stammzelltransplantation.
Therapien
Chemotherapie
Chemotherapie bedeutet die Behandlung der Erkrankung durch Medikamente (Zytostatika) über Infusionen oder auch Tabletten. Dadurch sollen die Leukämiezellen zerstört werden mit dem Ziel, dass gesunde Zellen nachgebildet werden.
Die Chemotherapie kann bei uns sowohl ambulant in der Hämato-onkologischen Therapieambulanz (HOT) erfolgen als auch während eines stationären Aufenthalts.
Immuntherapie
Krebszellen haben die Eigenschaft, unserem körpereigenen Immunsystem auszuweichen und von den Immunzellen unerkannt zu bleiben. Die Immuntherapie zielt darauf ab, die körpereigenen Abwehrkräfte dahin zu lenken, die Krebszellen zu erkennen und anzugreifen. Es handelt sich um eine Form der Antikörpertherapien. Bei einigen Formen von Blutkrebs hat diese Form der Behandlung eine gute Wirksamkeit gezeigt.
Stammzelltransplantation
Die Stammzelltransplantation (auch Stemmzelltherapie genannt) kommt insbesondere bei Patientinnen und Patienten mit Multiplem Myelom, Leukämie und Lymphknotenkrebs zum Einsatz. In Kombination mit Chemo- bzw. Immuntherapien werden dabei körpereigene Stammzellen aus dem eigenen Blut gewonnen (autologe Stammzellapherese) und anschließend eingefroren. Anstelle der körpereigenen können auch gespendete Stammzellen zum Einsatz kommen (allogene Stammzelltransplantation). In der weiteren Therapie spielen diese Stammzellen eine entscheidende Rolle, denn erst sie machen es möglich, dass die Ärzte gegen die Krebszellen eine hochdosierte Chemotherapie einsetzen können. Wird bei dieser das Knochenmark geschädigt, helfen die Stammzellen, dass sich die eigene Blutbildung wieder erholen kann.
Neue Substanzen
Unsere Klinik im Johannesstift ist von der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) als Studienzentrum zertifiziert. Damit besteht für Patienten mit bestimmten Erkrankungen die Möglichkeit, im Rahmen von Studientherapien eine Behandlung mit neuesten, noch nicht frei erhältlichen Medikamenten zu bekommen.
Ansprechpartner
Prof. Dr. med.
Florian
Weißinger
Zentrumsleiter
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, internistische Onkologie; Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Hämatologie/Onkologie, Stammzelltransplantation und Palliativmedizin
Tel: 0521 772-75504
Hämato-onkologische Therapieambulanz
(HOT)
Anmeldung gesetzlich Versicherte zur ambulanten Behandlung
Tel: 0521 772-76041
Fax: 0521 772-76048
Ulrike
Rickert
Anmeldung Privatpatienten zur ambulanten Behandlung
Anmeldung zur Zweitmeinungssprechstunde
Tel: 0521 772-75504
Fax: 0521 772-75505
ulrike.rickert@evkb.de
Barbara
Linke-Lieneweg
Anmeldung zur Tumorkonferenz
Tel: 0521 772-75754
Fax: 0521 772-77505
barbara.linke-lieneweg@evkb.deKooperationspartner
In unserem Zentrum für Hämatologische Neoplasien arbeiten wir mit vielen Kooperationspartnern sowohl innerhalb unseres Klinikums, aber auch mit externen Partnern eng zusammen. Auf diese Weise bieten wir unseren Patientinnen und Patienten ein besonders breites Spektrum in der Diagnostik und in der Behandlung ihrer Erkrankungen.
Hauptkooperationspartner
Hämatologie-/Onkologie
Evangelisches Klinikum Bethel
Klinik für Innere Medizin, Hämatologie/Onkologie, Stammzelltransplantation und Palliativmedizin
Prof. Dr. med. Florian Weißinger
Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld
Pathologie
KRH Klinikum Nordstadt
Institut für Pathologie
Prof. Dr. med. Ludwig Wilkens
Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover
Radiologie
Evangelisches Klinikum Bethel
Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie und Kinderradiologie
Prof. Dr. med. Günther Wittenberg
Burgsteig 13
33617 Bielefeld
Strahlentherapie
Franziskus Hospital Bielefeld
Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie
Prof. Dr. med. O. Micke
Kiskerstraße 26
33615 Bielefeld
Weitere Kooperationspartner
Apotheke
Sankt Elisabeth Hospital GmbH
Apotheke
Thomas Watermann
Stadtring Kattenstroth 130
33332 Gütersloh
Augenheilkunde
Die Augenärzte am Jahnplatz
Dr. med Sascha Engelhardt
Jahnplatz 6
33602 Bielefeld
Dermatologie
Gemeinschaftspraxis Dermatologie Niedernstraße
Dr. Arne Becker
Niedernstraße 14
33602 Bielefeld
Gastroenterologie
Evangelisches Klinikum Bethel
Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie
Prof. Dr. med. Martin Krüger
Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
MVZ für HNO-Heilkunde am Franziskus-Hospital Bielefeld
Kiskerstraße 21
33615 Bielefeld
Hospiz
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel
Stationäres Hospiz Haus Zuversicht
Diakon Werner Arlabosse
Bethelweg 25
33617 Bielefeld
Kardiologie
Evangelisches Klinikum Bethel
Klinik für Innere Medizin, Kardiologie, Nephrologie und Diabetologie
PD Dr. med. Carsten W. Israel
Burgsteig 13
33617 Bielefeld
Labor
Evangelisches Klinikum Bethel
Institut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Hygiene
PD Dr. med. Christian A. Jantos
Burgsteig 13
33617 Bielefeld
Mikrobiologie
Evangelisches Klinikum Bethel
Institut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Hygiene
PD Dr. med. Christian A. Jantos
Burgsteig 13
33617 Bielefeld
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
MKG Am Adenauerplatz
Gemeinschaftspraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastische Operationen
PD Dr. med. Dr. med. dent. Martin Zerfowski
Gadderbaumer Str. 14
33602 Bielefeld
Nephrologie
Evangelisches Klinikum Bethel
Klinik für Innere Medizin, Kardiologie, Nephrologie und Diabetologie
Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld
Neurochirurgie
Evangelisches Klinikum Bethel
Klinik für Neurochirurgie
Prof. Dr. med. Matthias Simon
Burgsteig 13
33617 Bielefeld
Neurologie
Evangelisches Klinikum Bethel
Universitätsklinik für Neurologie
Univ.-Prof. Dr. med. Wolf-Rüdiger Schäbitz
Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld
Nuklearmedizin
Evangelisches Klinikum Bethel
Klinik für Nuklearmedizin
Dr. med. Christine Neumann
Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld
Unfallchirurgie/Orthopädie
Evangelisches Klinikum Bethel
Universitätsklinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Vordemvenne
Burgsteig 13
33617 Bielefeld
Palliativmedizin
Evangelisches Klinikum Bethel
Klinik für Innere Medizin, Hämatologie/Onkologie, Stammzelltransplantation und Palliativmedizin
Prof. Dr. med. Florian Weißinger
Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld
Palliativnetzwerk Bielefeld | Palliativnetz Bielefeld
Dr. med. Hans-Ulrich Weller
Gadderbaumerstr. 14
33602 Bielefeld
Physiotherapie
Evangelisches Klinikum Bethel
Physiotherapie
Gabriela Dücker
Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld
Pneumologie
Evangelisches Klinikum Bethel
Klinik für Innere Medizin, Pneumologie und Intensivmedizin
Prof. Dr. med. Bernd Schönhofer
Burgsteig 13
33617 Bielefeld
Psychoonkologie
Evangelisches Klinikum Bethel
Klinik für Innere Medizin, Hämatologie/Onkologie, Stammzelltransplantation und Palliativmedizin
Katja Anders
Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld
Selbsthilfe
Unser Zentrum für hämatologische Neoplasien arbeitet eng zusammen mit der Plasmozytom Selbsthilfegruppe NRW e.V.
Plasmozytom Selbsthilfegruppe NRW e.V.
Hans Josef van Lier
Dornaper Str. 18, Haus 1
42327 Wuppertal
Evangelisches Klinikum Bethel
Selbsthilfe
Sandra Kläsener
Kantensiek 19
33617 Bielefeld
Sozialdienst
Evangelisches Klinikum Bethel
Sozialberatung
Beate Lanwehr-Möller
Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld
Stammzelltransplantation
Kooperationspartner für autologe Stammzelltransplantationen
Mühlenkreiskliniken
Johannes Wesling Klinikum Minden
Universitätsklinik für Hämatologie, Onkologie, Hämostaseologie und Palliativmedizin
Prof. Dr. Martin Griesshammer
Hans-Nolte-Straße 1
32429 Minden
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Evangelisches Klinikum Bethel
Klinik für Innere Medizin, Hämatologie/Onkologie, Stammzelltransplantation und Palliativmedizin
Prof. Dr. med. Florian Weißinger
Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld
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Kooperationspartner für allogene Stammzelltransplantationen und CAR-T-Zelltherapie
Universitätsklinikum Münster
Medizinische Klinik A
Prof. Dr. med. Matthias Stelljes
Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude D5
48149 Münster
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Studieneinheit/-sekretariat
Evangelisches Klinikum Bethel
Klinik für Innere Medizin, Hämatologie/Onkologie, Stammzelltransplantation und Palliativmedizin
Prof. Dr. med. Florian Weißinger
Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld
Transfusionsmedizin
Evangelisches Klinikum Bethel
Universitätsklinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfallmedizin, Transfusionsmedizin und Schmerztherapie
Univ.-Prof. Dr. med. Sebastian Rehberg
Burgsteig 13
33617 Bielefeld
Urologie
Evangelisches Klinikum Bethel
Klinik für Urologie
Prof. Dr. med. Jesco Pfitzenmaier
Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld
Viszeralchirurgie
Evangelisches Klinikum Bethel
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Prof. Dr. med. Jan Schulte am Esch
Schildescher Straße 99
33611 Bielefeld
Zahnheilkunde
MKG Am Adenauerplatz
Gemeinschaftspraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastische Operationen
PD Dr. med. Dr. med. dent. Martin Zerfowski
Gadderbaumer Str. 14
33602 Bielefeld
Fakten
Zentrum für Hämatologische Neoplasien
- Fachübergreifende Zusammenarbeit
- Hämatologie/Onkologie
- Radiologie
- Strahlentherapie/Radioonkologie
- Pathologie
- weitere Kooperationspartner
- 24-Stunden-Hintergrunddienst
- Mitglied im zertifizierten Tumorzentrum
- Unterstützung auf persönlicher Ebene
- Fachübergreifende Tumorkonferenzen
- Studientherapien
Zertifiziert
24-Stunden-Hintergrunddienst
Fachärzte für Onkologie und Hämatologie sind bei Problemen und Fragen 24 Stunden pro Tag und an sieben Tagen pro Woche erreichbar.
24-Stunden-Hintergrunddienst
Tel.: 05 21 - 772 7 50 00 (zentrale Rufnummer)
Tumorkonferenzen
Fachübergreifenden Tumorkonferenzen (Tumor-Boards) helfen die bestmögliche diagnostische Strategie sowie die optimale individuelle Behandlung für den Patienten zu gewährleisten. Daran nehmen die Experten für Diagnostik und onkologische Therapie teil. Niedergelassene Ärzte sind eingeladen, ihre Patienten in den Tumorkonferenzen vorzustellen. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit dem Sekretariat des Tumorzentrums auf. Die Ergebnisse werden mit den Patienten ausführlich besprochen.
Termine
Myelome/Lymphome | Mittwoch Johannesstift, Röntgenraum 0516 |