menschlich.
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Unser gesamtes Denken und Handeln ist durch christliche Werte geprägt. Wir leben Toleranz und Menschlichkeit bei unserer Arbeit – jeden Tag.

führend.
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Als eines der größten Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen bieten wir in der Breite und Spitze herausragende medizinische Leistungen und Forschungsschwerpunkte.

kompetent.
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Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Deshalb setzen wir unser Fachwissen und jahrelange Erfahrung dafür ein, dass Sie schnell wieder gesund werden.

Förderung für Kinder- und Jugendpsychiatrie des EvKB: Ministerpräsident Wüst übergibt 4,9-Millionen-Förderbescheid

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann haben heute in der Staatskanzlei einen Förderbescheid in Höhe von 4,9 Millionen Euro an das EvKB – Evangelisches Klinikum Bethel – übergeben. Die Förderung erfolgt im Rahmen der Umsetzung der NRW-Krankenhausplanung.

Übergabe in der Staatskanzlei: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (1.v.l.) und NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (4.v.l) überreichen den Förderbescheid an Dr. Matthias Ernst (2.v.l.), Univ.-Prof. Dr. Thomas Vordemvenne (Ärztlicher Direktor des EvKB) und an Thorsten Kaatze (3.v.l.). Foto: EvKB
Übergabe in der Staatskanzlei: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (1.v.l.) und NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (4.v.l) überreichen den Förderbescheid an Dr. Matthias Ernst (2.v.l.), Univ.-Prof. Dr. Thomas Vordemvenne (Ärztlicher Direktor des EvKB) und an Thorsten Kaatze (3.v.l.). Foto: EvKB
Übergabe in der Staatskanzlei: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (1.v.l.) und NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (4.v.l) überreichen den Förderbescheid an Dr. Matthias Ernst (2.v.l.), Univ.-Prof. Dr. Thomas Vordemvenne (Ärztlicher Direktor des EvKB) und an Thorsten Kaatze (3.v.l.). Foto: EvKB
Förderung für Kinder- und Jugendpsychiatrie des EvKB: Ministerpräsident Wüst übergibt 4,9-Millionen-Förderbescheid
Übergabe in der Staatskanzlei: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (1.v.l.) und NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (4.v.l) überreichen den Förderbescheid an Dr. Matthias Ernst (2.v.l.), Univ.-Prof. Dr. Thomas Vordemvenne (Ärztlicher Direktor des EvKB) und an Thorsten Kaatze (3.v.l.). Foto: EvKB

Die 4,9 Millionen Euro fließen in die geplante bauliche Erweiterung der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Das Ziel: der deutliche Ausbau der stationären und tagesklinischen Behandlungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen.

Die 2019 gegründete Universitätsklinik ist ein zentraler Bestandteil der Versorgung junger Menschen im EvKB und in Bethel. Sie startete mit 27 Betten und 16 tagesklinischen Plätzen. Dank der Förderung des Landes NRW entstehen nun zehn weitere stationäre Betten, eine neue tagesklinische Versorgung für bis zu 28 Patientinnen und Patienten sowie zusätzliche Räume für Schulunterricht und Funktionsbereiche. Die Erweiterungen erfolgen in den Gebäuden Haus Mosesberg und Haus Abendlicht am Remterweg 13a – ehemalige Häuser des Altensitzes der Diakonissen, die bereits 2019 umfassend für die damals neue Klinik modernisiert wurden. Die Ausschreibungen beginnen jetzt, der Baubeginn ist im Herbst 2026 vorgesehen. Die Fertigstellung der Maßnahme ist für das Frühjahr 2028 geplant.

„Die psychische Gesundheit junger Menschen ist ein zentrales gesellschaftliches Anliegen“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Stefanie Horndasch, Direktorin der Universitätsklinik. „Die Fördermittel ermöglichen es uns, die Versorgungskapazitäten deutlich zu erhöhen und jungen Menschen in Krisen schneller und wirksamer helfen zu können.“ Auch die EvKB-Geschäftsführung betont die Bedeutung der Investition: „Mit diesem Ausbau leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Beseitigung der regionalen Unterversorgung“, so Thorsten Kaatze und Dr. Matthias Ernst. „Die Förderung stärkt nachhaltig die kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung in Bethel und schafft moderne, bedarfsgerechte Strukturen für die Zukunft.“

Angesichts der deutlich gestiegenen psychischen Belastungen bei jungen Menschen seit der Corona-Pandemie – darunter insbesondere Angststörungen, Depressionen und Essstörungen – ist der Ausbau ein essenzieller Schritt, um die Akut- und Langzeitversorgung weiter zu verbessern. Jährlich behandelt die Klinik rund 3.850 stationäre, teilstationäre und ambulante Patientinnen und Patienten im Kindes- und Jugendalter.

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Pressekontakt

Sandra Gruß

Leitung Unternehmenskommunikation


Tel: 0521 772-77060

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sandra.gruss@evkb.de

Manuel Bünemann

Unternehmenskommunikation


Tel: 0521 772-77063

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manuel.buenemann@evkb.de

Unsere Auszeichnungen

Stern

Das Wochenmagazin “stern” zeichnet das EvKB als eines der besten 100 Krankenhäuser Deutschlands aus. Das EvKB belegt in der Liste die Spitzenposition in der Region OWL.

Mehr erfahren

Auszeichnung Selbsthilfefreundliches Krankenhaus

Das Evangelische Klinikum Bethel wurde vom Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundeheitswesen als „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus" ausgezeichnet.

https://www.selbsthilfefreundlichkeit.de/

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktion Saubere Hände Gold

Mit dem Gold-Zertifikat für die Jahre 2024 und 2025 hat das Evangelische Klinikum Bethel die höchste Auszeichnung der "Aktion saubere Hände" für Maßnahmen zur Krankenhaushygiene erhalten.

https://www.aktion-sauberehaende.de/ash/ash/

Zertifikat Kununu Top Company 2025

Das Evangelische Klinikum Bethel und das Krankenhaus Mara wurden von der Arbeitgeber-Bewertungsplattform Kununu mit dem Top Company Siegel ausgezeichnet. Nur ca. 5 Prozent der Unternehmen in Deutschland erhalten das Siegel, das auf unabhängigen Bewertungen von Mitarbeitenden basiert.

Ausgezeichnet Familienfreundlich

Die Stadt Bielefeld und das Lokale Bündnis für Familien haben dem Evangelischen Klinikum Bethel und dem Krankenhaus Mara das Prädikat “Ausgezeichnet Familienfreundlich" verliehen. Die Auszeichnung stellt eine besondere Wertschätzung für Unternehmen dar, die ihre Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellen und sich für eine familienfreundliche Personalpolitik stark machen.