Neuer Direktor für die Neuroradiologie im EvKB: Prof. Dr. Omid Nikoubashman feierlich eingeführt
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Feierliche Einführung am Evangelischen Klinikum Bethel: Univ.-Prof. Dr. Omid Nikoubashman (Mitte) mit seiner Frau Jenny, wird begrüßt von Pastor Philipp Katzmann, Thorsten Kaatze, Pastor Ulrich Pohl, Petra Krause und Univ.-Prof. Dr. Thomas Vordemvenne (v.r.n.l.).
Neuer Direktor für die Neuroradiologie im EvKB: Prof. Dr. Omid Nikoubashman feierlich eingeführt

Mit einer feierlichen Veranstaltung hat das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) Univ.-Prof. Dr. med. Omid Nikoubashman als neuen Direktor des…

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Universitätsmedizin: Ausgewiesener Experte für Neuroradiologie zum Universitätsprofessor berufen
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Gruppenfoto: Univ.-Prof. Dr. Omid Nikoubashman (Mitte) erhält die Berufungsurkunde von der Rektorin der Universität Bielefeld, Prof. Dr. Angelika Epple. Links: EvKB-Geschäftsführer Thorsten Kaatze. Foto: Manuel Bünemann
Universitätsmedizin: Ausgewiesener Experte für Neuroradiologie zum Universitätsprofessor berufen

Omid Nikoubashman ist neuer Klinikdirektor des Universitätsinstituts für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie am Evangelischen Klinikum…

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„Vierundzwanzigsieben“ – Neuer Klinik-Podcast aus Bielefeld: Mitarbeitende geben spannende Einblicke
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 Journalistin und Podcasterin Christina Scheuer und Pastor Philipp Katzmann
„Vierundzwanzigsieben“ – Neuer Klinik-Podcast aus Bielefeld: Mitarbeitende geben spannende Einblicke

Das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara in Bielefeld gehen mit einem neuen Podcast auf Sendung: „Vierundzwanzigsieben“ gibt…

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menschlich. führend. kompetent.
menschlich. führend. kompetent.

Für die Diagnose und Therapie von Erkrankungen in Gehirn, Schädel, Rückenmark und Wirbelsäule schauen wir ganz tief in Sie hinein. Denn so können wir Sie mit größter Präzision und Kompetenz behandeln.

Diagnostische und interventionelle Neuroradiologie

Herzlich willkommen in unserem Universitätsinstitut!

Wir befassen uns mit der Erkennung und Bestimmung von Erkrankungen des Gehirns, des Schädels, des Rückenmarks und der Wirbelsäule. Neben der Diagnostik nehmen wir auch therapeutische Eingriffe vor, etwa die Wiedereröffnung verschlossener Hirngefäße beim Schlaganfall oder die Behandlung krankhafter Gefäßaussackungen (Aneurysmen), die zu Hirnblutungen führen können. Auch der Verschluss von Gefäßmissbildungen oder von Tumorgefäßen im Kopf- und Halsbereich wird von uns durchgeführt.

Unsere Ausstattung mit hochmodernen Geräten und die damit verbundenen Diagnosemöglichkeiten machen uns zu einem wichtigen Ansprechpartner aller Kliniken des Hauses sowie benachbarter Kliniken der Region und niedergelassener Ärzte. Unser Universitätsinstitut ist das einzige seiner Art in Ostwestfalen-Lippe.

Angioplastie | Aufweitung von Gefäßverengungen

Verengungen der Blutgefäße begünstigen den Schlaganfall

Die beidseitige Halsschlagader (Arteria carotis) versorgt im Wesentlichen das Großhirn mit Blut und damit auch mit Sauerstoff. Kommt es zu kritischen Verengungen (Stenosen) dieser Gefäße, können sowohl Blutgerinnsel von hier ihren Ausgang nehmen, als auch Infarkte im Gehirn entstehen allein durch den weitgehend herabgesetzten Blutfluss.

Stent-Implantation oder Operation?

Die Entscheidung für eine Stent-Implantation oder Operation wird stets im Einzelfall getroffen. So können z. B. Patienten mit einem erhöhten Risiko für Narkosekomplikationen von einer Stent-Behandlung profitieren. Patienten mit sehr stark verkalkten Stenosen sollten hingegen eher durch eine Operation behandelt werden.

Vermeidung von Strahlenbelastung

Nicht immer müssen für die Diagnostik Röntgenstrahlen eingesetzt werden. Der Verdacht auf eine Verengung der Halsschlagader kann in der Neuroradiologie auch durch eine Ultraschalluntersuchung oder eine Magnetresonanztomographie (MRT) abgeklärt werden.

Falls sich eine kritische Enge der Halsschlagader in den oben genannten Untersuchungen zeigt, bestehen verschiedene Möglichkeiten: Die Verengung kann sicher und nachhaltig durch einen »gefäßchirurgischen Eingriff im EvKB behoben werden. In manchen Fällen stellt die Aufweitung mittels einer kleinen Metallprothese (Stent), die durch die Leistenarterie in das Gefäßsystem bis zur Verengung geführt und dort freigesetzt wird, das geeignetere Verfahren dar. Diese alternative Methode zur offenen chirurgischen Operation wird Stent-gestützte Angioplastie genannt und findet seit vielen Jahren weltweit Anwendung.

Kontakt

Universitätsinstitut für diagnostische und interventionelle Neuroradiologie

Haus Gilead I
Burgsteig 13
33617 Bielefeld

Tel: 0521 772-79081
Tel: 0521 772-79081
Fax: 0521 772-79082

neuroradiologie@evkb.de

Anfahrt

Klinikdirektor

Univ.-Prof. Dr. med.
Omid Nikoubashman

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Unsere Auszeichnungen

DeGIR/DGNR-Ausbildungsstätte

Das Institut für diagnostische und interventionelle Neuroradiologie im EvKB wurde als DeGIR-/DGNR-Ausbildungszentrum zertifiziert.

Mitglied im Onkologischen Zentrum am EvKB

Unsere Klinik ist Mitglied im fachübergreifenden Onkologischen Zentrum am Evangelischen Klinikum Bethel, das durch die Deutsche Krebsgesllschaft (DKG) zertifiziert wurde.

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DIN EN ISO 9001:2015

Zertifiziert nach aktueller Zertifizierungsvorgabe DIN EN ISO 9001:2015

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

Das Evangelische Klinikum Bethel ist Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit, um unseren Patienten eine größtmögliche Sicherheit bei ihrer Behandlung zukommen zu lassen.

http://www.aps-ev.de/