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Gesundes Raum- und heilendes Sozialklima im neuen Kinderzentrum Bethel: Kieback&Peter und HUMOR HILFT HEILEN engagieren sich

Kick-off für 3-jähriges Workshop-Projekt am neu gebauten Kinderzentrum Bethel in Bielefeld: Humor stärkt Resilienz bei Pflegekräften und fördert ein heilsames Sozialklima.

v.l.n.r. Rafael Dalbke (Kieback& Peter), Andreas Bentrup (Fachl. Leiter und Trainer HHH), Lea Böttger (Projektleiterin HHH), Maria Bley (Leitung HHH), Phoebe Rubia (Pflegerische Fachbereichsleitung Kinder und Jugendliche EvKB), Petra Krause (Pflegedirektorin EvKB), Prof. Winfried Barthlen (Chefarzt, Klinik für Kinderchirurgie und Kinder- und Jugendurologie EvKB)
Gesundes Raum- und heilendes Sozialklima im neuen Kinderzentrum Bethel: Kieback&Peter und HUMOR HILFT HEILEN engagieren sich
v.l.n.r. Rafael Dalbke (Kieback& Peter), Andreas Bentrup (Fachl. Leiter und Trainer HHH), Lea Böttger (Projektleiterin HHH), Maria Bley (Leitung HHH), Phoebe Rubia (Pflegerische Fachbereichsleitung Kinder und Jugendliche EvKB), Petra Krause (Pflegedirektorin EvKB), Prof. Winfried Barthlen (Chefarzt, Klinik für Kinderchirurgie und Kinder- und Jugendurologie EvKB)

Lachen ist bekanntlich die beste Medizin: In diesem Sinne haben am 15. Juni 2023 die drei Projektträger mit dem Beginn des ersten Workshops gemeinsam den Startschuss für das dreijährige Projekt HUMOR HILFT HEILEN (HHH) für Pflegekräfte gesetzt. Das Familienunternehmen, spezialisiert auf Gebäudeautomationslösungen, unterstützt zusammen mit der von Dr. Eckart von Hirschhausen gegründeten Stiftung HUMOR HILFT HEILEN das Training von Humor als Ressource für Pflegekräfte und zur Förderung eines heilsamen Sozialklimas im neu gebauten Kinderzentrum des Evangelischen Klinikums Bethel (EvKB) in Bielefeld.

Im Rahmen des gemeinsamen Projekts werden Pflege-Auszubildende, Praxisanleitende sowie ganze Pflegeteams des Kinderzentrums am EvKB  –  insgesamt rund 300 – zum Thema Humor als Ressource geschult. Zudem ist ein Weiterbildungstag für die Praxisanleitungen geplant und schließlich wird das HHH-Curriculum für Pflegeschulen in einen kompletten Ausbildungsgang (fünf Klassen über drei Jahre) integriert. Den Großteil der Kosten für alle drei Formate übernimmt Kieback&Peter.

Zwei Techniken, ein Ziel: Humor und Gebäudeautomation helfen heilen

„Im neu gebauten Kinderzentrum Bethel in Bielefeld können wir gleich auf zwei Arten helfen: Wir bilden die Schnittstelle aller Gewerke der technischen Gebäudeausrüstung und ermöglichen so ein perfekt abgestimmtes Zusammenspiel zwischen Heizung, Kälte und Lüftung. Sei es für die bei Operationen notwendige, speziell gefilterte und aufbereitete Luft, die Kälteversorgung medizinischer Geräte oder das Wohlfühlklima auf den Patientenzimmern. Damit leisten wir unseren Beitrag zum störungsfreien, energieeffizienten und komfortablen Gebäudebetrieb. Zum anderen wollen wir durch unsere Kooperation mit HUMOR HILFT HEILEN dazu beitragen, dass in allen Bereichen der Pflege von Anfang an ein dauerhaft gutes Sozialklima gestärkt wird“, betont Christoph Ritzkat, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Kieback&Peter. Deshalb unterstütze Kieback&Peter alle drei Schulungsformate der Stiftung HUMOR HILFT HEILEN im neuen Kinderzentrum: Humorinterventionen im Ausbildungs-Curriculum der Pflege-Auszubildenden, bei der Schulung der Praxisanleitungen und Humorschulungen aller Pflegeteams, so Ritzkat. 

„Kieback&Peter engagiert sich für einen rundum gelungenen Start des neuen Kinderzentrums Bethel“, freut sich Maria Bley, Stiftungsleitung HUMOR HILFT HEILEN. „Dank dem Berliner Familienunternehmen haben wir im Kinderzentrum Bethel die Möglichkeit, alle Pflegekräfte mit gesundem Humor zu stärken, und so von Anfang an ein heilungsförderliches Sozialklima zu stärken.“

„Wir sind glücklich, dass Kieback&Peter unser neues Kinderzentrum unterstützt, denn Humor ist eine wichtige Ressource, um jeden Einzelnen zu stärken, gegen Stress widerstandsfähiger zu machen und das Sozialklima dauerhaft positiv zu gestalten. Wir sind überzeugt, dass die vermittelten Techniken von HHH nachhaltig die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeitenden fördern. Davon werden schließlich auch die Patientinnen und Patienten und deren Angehörige profitieren“, erklärt Petra Krause, Pflegedirektorin des EvKB.

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Pressekontakt

Sandra Gruß

Leitung Unternehmenskommunikation


Tel: 0521 772-77060

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sandra.gruss@evkb.de

Manuel Bünemann

Unternehmenskommunikation


Tel: 0521 772-77063

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manuel.buenemann@evkb.de

Unsere Auszeichnungen

Westdeutsches Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit (WZKJ)

Unsere Universitätsklinik ist Teil des Westdeutschen Zentrums für Kinder- und Jugendgesundheit (WZKJ). Das WZKJ wurde gegründet, um die klinische und wissenschaftliche Zusammenarbeit im Bereich der Kinder- und Jugendgesundheit in Nordrhein-Westfalen zu stärken.

https://wzkj.nrw/ _blank

Mukoviszidose-Ambulanz

Unsere Kindertagesklinik wurde durch das Mukoviszidose-Institut und das Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen als Mukoviszidose-Ambulanz zertifiziert.

Epilepsie-Ambulanz

Die Tagesklinik für Neuropädiatrie in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Evangelischen Klinikum Bethel wurde von der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie zertifiziert als Epilepsie-Ambulanz.

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktion Saubere Hände Gold

Mit dem Gold-Zertifikat für die Jahre 2024 und 2025 hat das Evangelische Klinikum Bethel die höchste Auszeichnung der "Aktion saubere Hände" für Maßnahmen zur Krankenhaushygiene erhalten.

https://www.aktion-sauberehaende.de/ash/ash/ _blank

Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

Das Evangelische Klinikum Bethel ist Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit, um unseren Patienten eine größtmögliche Sicherheit bei ihrer Behandlung zukommen zu lassen.

http://www.aps-ev.de/