menschlich. führend. kompetent.
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Wir haben den Durchblick: Die Radiologie macht innere Erkrankungen und Verletzungen auf Bildern sichtbar und damit diagnostizierbar. Die Basis für eine punktgenaue Behandlung.

Bereits über 120 Mitarbeitende des Kinderzentrums Bethel von HUMOR HILFT HEILEN geschult

Zwischenbilanz des gemeinsamen Projekts – gefördert von Kieback&Peter

Nachwuchsförderung: 120 Pflegekräfte konnten dank der Unterstützung von Kieback & Peter bereits an den Workshops teilnehmen. Dieses Mal profitierte der Fachkräftenachwuchs von dem Training.
Nachwuchsförderung: 120 Pflegekräfte konnten dank der Unterstützung von Kieback & Peter bereits an den Workshops teilnehmen. Dieses Mal profitierte der Fachkräftenachwuchs von dem Training.
Nachwuchsförderung: 120 Pflegekräfte konnten dank der Unterstützung von Kieback & Peter bereits an den Workshops teilnehmen. Dieses Mal profitierte der Fachkräftenachwuchs von dem Training.
Bereits über 120 Mitarbeitende des Kinderzentrums Bethel von HUMOR HILFT HEILEN geschult
Nachwuchsförderung: 120 Pflegekräfte konnten dank der Unterstützung von Kieback & Peter bereits an den Workshops teilnehmen. Dieses Mal profitierte der Fachkräftenachwuchs von dem Training.

Im Juni 2023 war der Startschuss des gemeinsamen, dreijährigen Projekts von HUMOR HILFT HEILEN (HHH), dem Kinderzentrum am Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB) in Bielefeld und dem Experten für Gebäudeautomation Kieback&Peter. In dem gemeinsamen Projekt haben alle Pflegefachpersonen des Kinderklinikums die Möglichkeit, an einem Humorworkshop der Stiftung teilzunehmen. In den Workshops wird Humor als Ressource für Teams und im Umgang mit Patientient:innen gestärkt und so ein positives Miteinander unterstützt. Das Berliner Familienunternehmen Kieback&Peter trägt in der Kinderklinik mit seiner Gebäudeautomation zum sicheren und komfortablen Betrieb bei und unterstützt darüber hinaus die Workshops durch finanzielle Förderung.

Ziel des Projektes ist es, alle Pflegefachkräfte von Anbeginn an im 2023 neu gebauten Kinderzentrum im Hinblick auf „Humor als Ressource“ zu schulen. Inzwischen hat Katja Kemnade, Humortrainerin und im Team der Fachlichen Leitung Humorworkshops bei HUMOR HILFT HEILEN, bereits Praxisanleitende im Kinderzentrum Bethel sowie insgesamt 120 Mitarbeitende des Kinderzentrums geschult - geplant im Projekt sind 300 Mitarbeitende.

Im September fand nun ein weiterer Workshop für Auszubildende im Kinderzentrum statt. „Die Workshops sind eine wertvolle Chance für unsere Auszubildenden und Pflegefachkräfte. Sie gewinnen durch die Impulse eine neue Sichtweise auf ihre Arbeit dazu. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv“, meldet Phoebe Koch, Pflegeleitung im Kinderzentrum, zurück.

„Es ist uns ein Herzensanliegen, die Workshops zur Stärkung der Pflegefachkräfte auf allen Ebenen, vom Auszubildenden bis hin zu den Praxisanleitenden, zu unterstützen. Humor fördert Resilienz und wirkt präventiv gegen Burn-out. Deshalb haben wir auch zwei unserer eigenen Azubis teilnehmen lassen. Die angehenden Elektroniker in der Fachrichtung Automatisierungstechnik erhielten nicht nur spannende Einblicke in die besonderen Anforderungen der Pflegeausbildung, sondern konnten auch praxisnahe Impulse zu Resilienz und Selbstfürsorge mitnehmen – Kompetenzen, die ihnen helfen, sich in einer dynamischen Arbeitswelt gesund zu entwickeln“, sagt Carsten Meyer, Vertriebsingenieur bei Kieback&Peter.

„Ich freue mich sehr an einem solch‘ sinnhaften Projekt mitzuwirken. Zu sehen, dass sich eine ganze Klinik – von Anbeginn an – mit Humor auf allen Ebenen im Bereich der Pflege einsetzt, ist toll. Und dass die Humorworkshops von einem ansässigen Unternehmen für gut befunden und finanziell unterstützt werden, ist ein tolles Beispiel für gemeinschaftliches, regionales und sinnstiftendes Engagement“, freut sich Katja Kemnade.

Christoph Ritzkat, geschäftsführender Gesellschafter von Kieback&Peter, erklärt: „Im Kinderzentrum Bethel können wir auf zwei Arten helfen: Zum einen sorgen wir mit unserer Gebäudeautomation dafür, dass alle technischen Abläufe – von Lüftung, Heizung und Kühlung bis hin zur Klimatisierung von Patientenzimmern – perfekt zusammenspielen. So schaffen wir nicht nur einen sicheren, energieeffizienten und komfortablen Betrieb, sondern auch ein Umfeld, das die Gesundung der jungen Patientinnen und Patienten fördert. Zum anderen stärken wir gemeinsam mit HUMOR HILFT HEILEN das soziale Klima in der Pflege. Wir freuen uns, dass schon viele Pflegefachkräfte von den Workshops profitieren konnten und wir so Technik und Mensch gleichermaßen in den Mittelpunkt stellen.“

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Kinderzentrum Bethel

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Pressekontakt

Sandra Gruß

Leitung Unternehmenskommunikation


Tel: 0521 772-77060

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sandra.gruss@evkb.de

Manuel Bünemann

Unternehmenskommunikation


Tel: 0521 772-77063

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manuel.buenemann@evkb.de

Unsere Auszeichnungen

Stern

Das Wochenmagazin “stern” zeichnet das EvKB als eines der besten 100 Krankenhäuser Deutschlands aus. Das EvKB belegt in der Liste die Spitzenposition in der Region OWL.

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Mitglied im Onkologischen Zentrum am EvKB

Unsere Klinik ist Mitglied im fachübergreifenden Onkologischen Zentrum am Evangelischen Klinikum Bethel, das durch die Deutsche Krebsgesllschaft (DKG) zertifiziert wurde.

Onkologisches Zentrum

Zertifizierung DeGIR Stufe 2

Prof. Dr. Günther Wittenberg, Chefarzt des Instituts für diagnostische und interventionelle Radiologie und Kinderradiologie am EvKB, werden durch die Deutsche Gesellschaft für interventionelle Radiologie und minimalinvasive Therapie (DeDIR) umfassende theoretische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten in der Interventionellen Radiologie bestätigt, die über die Anforderungen des Facharztes für Radiologie hinausgehen.

Prof. Dr. Günther Wittenberg ist außerdem anerkannter Ausbilder der DeGIR.

Lungenkrebsfrüherkennung

Prof. Dr. med. Günther Wittenberg, Chefarzt des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Kinderradiologie, verfügt über das Zertifikat “Lungenkrebsfrüherkennung mit Niedrigdosis-Computertomographie” der Deutschen Röntgengesellschaft (AG Thoraxdiagnostik).

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

Das Evangelische Klinikum Bethel ist Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit, um unseren Patienten eine größtmögliche Sicherheit bei ihrer Behandlung zukommen zu lassen.

http://www.aps-ev.de/