Ruf an die Medizinische Fakultät OWL in Bielefeld: Katja Kölkebeck verstärkt ambulante Psychiatrie in Bethel
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Ruf an die Medizinische Fakultät OWL in Bielefeld: Katja Kölkebeck verstärkt ambulante Psychiatrie in Bethel

Univ.-Prof.in Dr. Katja Kölkebeck hat am 1. Oktober die Ärztliche Leitung der Psychiatrischen Institutsambulanz der Universitätsklinik für Psychiatrie...

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„Vierundzwanzigsieben“ – Neuer Klinik-Podcast aus Bielefeld: Mitarbeitende geben spannende Einblicke
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„Vierundzwanzigsieben“ – Neuer Klinik-Podcast aus Bielefeld: Mitarbeitende geben spannende Einblicke

Das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara in Bielefeld gehen mit einem neuen Podcast auf Sendung: „Vierundzwanzigsieben“ gibt...

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menschlich. führend. kompetent.
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Wenn der Mensch leidet, kann die Seele krank werden. Wir behandeln alle Arten von psychischen Erkrankungen und helfen Ihnen, wieder zu sich selbst zu finden.

menschlich. führend. kompetent.
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Wenn der Mensch leidet, kann die Seele krank werden. Wir behandeln alle Arten von psychischen Erkrankungen und helfen Ihnen, wieder zu sich selbst zu finden.

Psychiatrie und Psychotherapie

Forschungsabteilung

StAB – Start in Ausbildung und Beruf

Leitung wissenschaftliche Begleitung

Dr. rer. nat. Lorenz Dehn

M. Sc. Psychologie, Psychologischer Psychotherapeut (VT)


Tel: +49 521 772-78517

Tel: +49 521 772-78517

Fax: +49 521 772-78611

lorenz.dehn@evkb.de
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Projektmitarbeiterin

Marie Jennert

M. Sc. Psychologie


Tel: +49 521 772-78504

Tel: +49 521 772-78504

marie.jennert@evkb.de
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Ina Schniedermann

Wissenschaftliche Mitarbeiterin I M. A. Health Administration


Tel: +49 521 772-78092

Tel: +49 521 772-78092

ina.schniedermann@evkb.de

Kurzbeschreibung

Jugendliche und junge Erwachsene mit psychischen Erkrankungen stehen bei der Aufnahme, Planung und Bewältigung einer beruflichen Ausbildung oder Berufstätigkeit vor großen Herausforderungen. Daher benötigen sie - im Gegensatz zu klassischen beruflichen Regelmaßnahmen - ein langfristig angelegtes, ganzheitlich und individuell ausgerichtetes Angebot, durch das sie umfassend unterstützt werden.

Mit dem innovativen Modellprojekt „Start in Ausbildung und Beruf (StAB)“ sollen Jugendliche und junge Erwachsene mit psychischen Erkrankungen im Alter von 15 bis 25 Jahren im Hinblick auf ihre berufliche Perspektive und Teilhabe durch ein neuartiges Job-Coaching-Programm unterstützt werden. Dies geschieht nach dem „First-place-then-train“-Prinzip und basierend auf dem Ansatz des „Supported Education Approach“, welcher äquivalent zum „Supported Employment (SE)“ für Erwachsene zu betrachten ist, jedoch primär auf den Berufseinstieg fokussiert. Dazu werden die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Hilfe des evidenzbasierten Konzepts IPS-Coaching (Individual Placement and Support) bereits aus dem Behandlungssetting heraus von geschulten Job-Coaches nach persönlichem Bedarf engmaschig unterstützt. Ein weiterer Bestandteil des Modellprojekts ist der Aufbau eines Kompetenznetzwerks mit relevanten Akteuren aus den Bereichen Kinder- und Jugendarbeit, Schule, Ausbildung, berufliche Teilhabe und Arbeit sowie dem psychosozialen und psychiatrischen Versorgungssystem.

Die Arbeitsgruppe „Psychosoziale Versorgungs- und Teilhabeforschung“ der Forschungsabteilung an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie wird die Umsetzung des Modellprojektes „StAB“ an den beiden Projektstandorten in Bielefeld und Dortmund wissenschaftlich begleiten und evaluieren. Der quantitative Forschungsschwerpunkt fokussiert dabei auf die Ermittlung von Kennzahlen über die Intervention innerhalb der Teilnehmendengruppe sowie die Überprüfung der Interventionseffekte in einer zweijährigen Beobachtungsstudie im Prä-Post-Design.

Antragsteller

  • Jobcenter Arbeitplus Bielefeld

Weitere Projektbeteiligte / Kooperationspartner

  • v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Stiftungsbereich proWerk
  • Jobcenter Dortmund
  • LWL-Klinik Dortmund – Elisabeth Klinik: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Projektpublikationen

  • Micheel S, Schniedermann I & Dehn LB (2023). They NEET us – Unterstützung für die berufliche Teilhabe psychisch erkrankter junger Menschen - Das Projekt Start in Ausbildung und Beruf (StAB). Psychosoziale Umschau, 02: 28-29.
     
  • Schniedermann* I, Dehn* LB, Micheel S, Beblo T, Driessen M & StAB project group. (2022). Evaluation of a supported education and employment program for adolescents and young adults with mental health problems: A study protocol of the StAB project. PLOS ONE, 17(7), e0271803. [* geteilte Erstautor:innenschaft] https://doi.org/10.1371/journal.pone.0271803 (PDF)

Kontakt

Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Forschungsabteilung
Haus Gilead IV
Remterweg 69/71
33617 Bielefeld

Sabine Urban
Abteilungsorganisation
Tel: 0521 772-78510
Fax: 0521 772-78511
sabine.urban@evkb.de

» Anfahrt

Leiter der Forschungsabteilung

Prof. Dr. rer. nat.
Thomas Beblo

Forschungsbeauftragter, Leiter der Forschungsabteilung

Diplom-Psychologe

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Klinikdirektor

Univ.-Prof. Dr. med.
Martin Driessen

Klinikdirektor

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zum Team

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Unsere Auszeichnungen

DGPPN

Die Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie wurde von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde als Weiterbildungszentrum für Psychiatrie und Psychotherapie zertifiziert.

https://www.dgppn.de/

Dachverband DBT e.V.

Die Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie im EvKB wurde akkreditiert durch den Dachverband für Dialektisch-behavioriale Therapie e.V.

https://www.dachverband-dbt.de/

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

Das Evangelische Klinikum Bethel ist Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit, um unseren Patienten eine größtmögliche Sicherheit bei ihrer Behandlung zukommen zu lassen.

http://www.aps-ev.de/