Kinder vor Gewalt schützen: Politik informiert sich im Kinderzentrum Bethel

Unser gesamtes Denken und Handeln ist durch christliche Werte geprägt. Wir leben Toleranz und Menschlichkeit bei unserer Arbeit – jeden Tag.

Als eines der größten Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen bieten wir in der Breite und Spitze herausragende medizinische Leistungen und Forschungsschwerpunkte.

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Deshalb setzen wir unser Fachwissen und jahrelange Erfahrung dafür ein, dass Sie schnell wieder gesund werden.

Die Grünen-Landtagsabgeordneten Christina Osei aus Bielefeld und Norika Creuzmann aus Paderborn haben sich im Kinderzentrum Bethel bei Spezialisten zum Thema Kinderschutz im Klinikalltag informiert.

Gruppenfoto: v.l.n.r. Univ.-Prof. Dr. Eckard Hamelmann, Direktor der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Psychologin Claudia Friedhoff von der Kinderschutzambulanz im EvKB, Norika Creuzmann, Christina Osei, Psychologin Monika Wieler.

v.l.n.r. Univ.-Prof. Dr. Eckard Hamelmann, Direktor der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Psychologin Claudia Friedhoff von der Kinderschutzambulanz im EvKB, Norika Creuzmann, Christina Osei, Psychologin Monika Wieler.

Kinder vor Gewalt schützen: Politik informiert sich im Kinderzentrum Bethel
v.l.n.r. Univ.-Prof. Dr. Eckard Hamelmann, Direktor der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Psychologin Claudia Friedhoff von der Kinderschutzambulanz im EvKB, Norika Creuzmann, Christina Osei, Psychologin Monika Wieler.

Im Kinderzentrum Bethel gibt es seit 2019 eine Kinderschutzambulanz, die seit der Gründung mit stetig steigenden Fallzahlen aus ganz OWL zu tun hat. Seit 2019 wurden hier bereits weit mehr als 1.000 Fälle bearbeitet, in denen das Wohl von Kindern gefährdet war. Auch Kinder mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen können hier vorgestellt werden. Zudem engagieren sich seit mehr als 10 Jahren Mitarbeitende in der Kinderschutzgruppe, um im Klinikalltag in Situationen mit Kindeswohlgefährdung im Sinne der Kinder und Jugendlichen handeln zu können. Die Versorgung von jungen Patientinnen und Patienten erfordert immer wieder auch eine Zusammenarbeit mit den Jugendämtern und Netzwerkarbeit in Bielefeld und Ostwestfalen-Lippe.