Gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
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Gesegnete Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2025.

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Ruf an die Medizinische Fakultät OWL in Bielefeld: Katja Kölkebeck verstärkt ambulante Psychiatrie in Bethel
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Ruf an die Medizinische Fakultät OWL in Bielefeld: Katja Kölkebeck verstärkt ambulante Psychiatrie in Bethel

Univ.-Prof.in Dr. Katja Kölkebeck hat am 1. Oktober die Ärztliche Leitung der Psychiatrischen Institutsambulanz der Universitätsklinik für Psychiatrie…

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„Vierundzwanzigsieben“ – Neuer Klinik-Podcast aus Bielefeld: Mitarbeitende geben spannende Einblicke
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„Vierundzwanzigsieben“ – Neuer Klinik-Podcast aus Bielefeld: Mitarbeitende geben spannende Einblicke

Das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara in Bielefeld gehen mit einem neuen Podcast auf Sendung: „Vierundzwanzigsieben“ gibt…

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menschlich. führend. kompetent.
menschlich. führend. kompetent.

Wenn der Mensch leidet, kann die Seele krank werden. Wir behandeln alle Arten von psychischen Erkrankungen und helfen Ihnen, wieder zu sich selbst zu finden.

menschlich. führend. kompetent.
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Wenn der Mensch leidet, kann die Seele krank werden. Wir behandeln alle Arten von psychischen Erkrankungen und helfen Ihnen, wieder zu sich selbst zu finden.

menschlich. führend. kompetent.
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Wenn der Mensch leidet, kann die Seele krank werden. Wir behandeln alle Arten von psychischen Erkrankungen und helfen Ihnen, wieder zu sich selbst zu finden.

menschlich. führend. kompetent.
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Wenn der Mensch leidet, kann die Seele krank werden. Wir behandeln alle Arten von psychischen Erkrankungen und helfen Ihnen, wieder zu sich selbst zu finden.

menschlich. führend. kompetent.
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Wenn der Mensch leidet, kann die Seele krank werden. Wir behandeln alle Arten von psychischen Erkrankungen und helfen Ihnen, wieder zu sich selbst zu finden.

Forschung & Lehre

Fortschritte in der Medizin voranbringen und Bewährtes durch Lehre festigen – dieses Prinzip hat im EvKB Tradition. Hochkomplexe Entwicklungen sind erst durch umfassende Forschung in Diagnostik und Therapie in allen medizinischen Bereichen wie auch in der Pflege möglich. Als Teil des Universitätsklinikums OWL der Universität Bielefeld führen wir eigene Forschungsprojekte durch und kooperieren darüber hinaus mit zahlreichen nationalen und internationalen universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.

Dr. PH Christoph Karlheim

Prof. Dr. PH Christoph Karlheim

Leitung Innovation & Forschung, Ombudsperson Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)


Tel: 0521 772-77020

Tel: 0521 772-77020

christoph.karlheim@evkb.de
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  • E-Public-Health
  • Qualitative Sozialforschung
  • Versorgungsforschung
  • Medizinsoziologie
  • 2021 Honorar-Professur an der Fachhochschule der Diakonie
  • 2021 Mitglied der Ethik-Kommission der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
  • Seit November 2016 Leitung der Abteilung Innovation & Forschung des Evangelischen Klinikums Bethel
  • Abschluss der Dissertation zum Dr. PH (2016)
  • Forschungsaufenthalt an der University of Los Angeles (UCLA) (2013)
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften in der AG Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft unter der Leitung von Frau Prof.‘in Doris Schaeffer (2010-2016)
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hannover am Institut für Soziologie unter der Leitung von Frau Prof.‘in Eva Barlösius (2009-2010)
  • Studium der Soziologie an der Universität Bielefeld (2002-2009)
  • Palmdorf, S.; Stark, A. L.; Nadolny, S.; Eliaß, G.; Karlheim, C.; Kreisel, S. H; Gruschka, T.; Trompetter, E.; Dockweiler, C. (2021): Technology-Assisted Home Care For People With Dementia And Their Relatives: Scoping Review. In: JMIR Aging, 4 (1), e2530, http://aging.jmir.org/2021/1/e25307.
     
  • Steffen, H.-T.; Karlheim, C. (2020): E-Mental Health unleashed? – Herausforderungen einer zunehmend digitalisierten psychiatrischen Versorgungs-landschaft. In: Neurotransmitter, 31 (9), S. 16-19.
     
  • Schilling, L.; Schneider, S.; Karlheim, C.; Maul, H.; Tallarek, M.; Spallek, J. (2019): Perceived threats, benefits and barriers of e-cigarette use during pregnancy. A qualitative analysis of risk perception within existing threads in online discussion forums. In: Midwifery, Volume 79, Dezember 2019.
     
  • Steffen, H.-T.; Karlheim, C. (2019): eMental Health: Digital produziertes Wissen im Kontext gesundheitlicher Selbsthilfe. In: ePublic Health. Dockweiler, Christoph; Fischer, Florian (Hrsg.). Bern, Hogrefe, S. 245-256.
     
  • Xyländer, M.; Kleineke, V.; Jünger, S.; Klindtworth, K.; Karlheim, C.; Steffen, H.-T.; Müller, V:; Höfling-Engels, N.; Patzelt, C.; Stamer, M.; Pastrana, T.; Meyer, T.; Pohontsch, N. (2019): Gruppendiskussionen in der Versorgungsforschung – Teil 2: Überlegungen zum Begriff der Gruppe, zur Moderation und Auswertung von Gruppendiskussionen sowie zur Methode der Online-Gruppendiskussion. In: Das Gesundheitswesen.
     
  • Karlheim, C. (2018): Gesundheitsbezogene virtuelle (Selbst)Hilfe und soziale Unterstützung in Laienzusammenschlüssen am Beispiel von Depressions-Online-Foren. In: Personal Health Science. Heyen, N.; Dickel, S. (Hrsg.). Im Erscheinen. 
     
  • Pohontsch, N; Müller, V; Brandner, S; Karlheim, C; Jünger, S; Klindtworth, K; Stamer, M; Höfling-Engels, N ; Kleineke, V; Brandt, B; Xyländer, M; Patzelt, C; Meyer, T.; (2017): Gruppendiskussionen in der Versorgungsforschung – Teil 2: Einführung und Überlegungen zur Methodenwahl und Planung. In: Das Gesundheitswesen, 2017, EFirst. 
  • Karlheim, C. (2016): Depressions-Online-Foren: Eine qualitative Studie zu Unterstützungs- und Hilfebestrebungen in Depressions-Online-Foren im Internet. Dissertation, Universität Bielefeld.
     
  • Karlheim, C. (2016): Entstigmatisierungstendenzen in Depressions-Online-Foren. In: Hahn, S./ Stefan, H./ Abderhalden, C./ Needham, I./ Schulz, M./ Schoppmann, S. (Hrsg.). Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen, 13. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Bielefeld/Bethel.
     
  • Karlheim, C.; Steffen, H.-T. (2013): Die fünfte Welle: Selbsthilfe in Deutschland zwischen ‚realer‘ und ‚virtueller‘ Selbstbezogenheit. In: Neue Praxis 43 (3), S. 263-273
     
  • Karlheim, C.; Steffen, H.-T. (2013): Neue Medien und die Selbsthilfe: Bürger- und Patientenbeteiligung zwischen Expansion und Kompression? In: Soziale Arbeit 62 (12), S. 498-505
     
  • Karlheim, C.; Steffen, H.-T. (2013): Neue Formen der Mitbestimmung und Teilhabe in und über die Neuen Medien: Am Beispiel der gesundheitlichen Selbsthilfe in Deutschland. In: Kongressband zum 18. Kongress Armut und Gesundheit
     
  • Karlheim, C. (2012): Depressions-Online-Foren: Präventiver Nutzen oder ein Risiko für Betroffene und Abgehörige? In: Hahn, S./ Stefan, H./ Abderhalden, C./ Needham, I./ Schulz, M./ Schoppmann, S. (Hg.): "Gesundheitförderung und Gesundheitskompetenz" Vorträge, Workshops und Posterpräsentationen, 9. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie in Wien. Bern: 166-167
     
  • Karlheim, C.; Schmidt-Kaehler, S. (2012): Die Internetrevolution – Implikationen für die Patientenberatung. In: Schaeffer, D.; Schmidt-Kaehler, S. (Hg.): Lehrbuch Patientenberatung, 2., überarbeitete Auflage. Bern, Huber, S. 133-144
     
  • Karlheim, C.; Moser, S. (2008): Der Kampf mit dem Aufbrechen. In: Dietrich, C.; Hofmann, M.; Pönisch, E.; Schladitz, C.; Schubert, C. (Hg.): Perspektiven der Soziologie: Beiträge zum Ersten Studentischen Soziologiekongress. Hamburg, Verlag Dr. Kovač, S. 27-37
     
  • Karlheim, C.; Moser, S. (2008): »Aufbrechen« der Soziologie. In: Rehberg, K.-S.; Dumke, T.; Giesecke, D. (Hg.): Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Frankfurt am Main/New York, Campus, S. 5418-5428 (CD-ROM)
     
  • Karlheim, C. (2008): „Könnt Ihr es verstehen?“: Betreiber- und Nutzerseite eines Suizid-Forums im Internet: Eine qualitative Studie. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Universität Bielefeld

(Auswahl)

  • Karlheim, C. (2018): Digitalisierte Selbsthilfe auf Abwegen: Verknüpfung, Kooperation und Zusammenschlüsse auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit. Im Fachforum: Digitalisierung in der psychiatrischen Versorgung – Angebote von Professionellen und Laien zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Vortrag und Moderation auf dem Kongress Armut und Gesundheit, am 20.03.2018 in Berlin. 
     
  • Karlheim, C.; Fischer, F. (2018): Digital Health in All Policies? Zur Governance der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Impulsvortrag und Moderation auf dem Kongress Armut und Gesundheit, am 20.03.2018 in Berlin
     
  • Karlheim, C. (2017): Rechtliche Aspekte beim Entlassmanagement. Hilfsmittel für die Überleitung. Physiotherapie in der ambulanten Nachsorge. Neue Optionen durch Case Management. Impulsvortrag auf dem 18. OWL Forum Gesundheitswirtschaft, am 8.11.2017 in Bielefeld
     
  • Karlheim, C. (2017): Entstigmatisierungstendenzen am Beispiel von Depressions-Online-Foren und ihre Relevanz für die psychiatrische Versorgungspraxis Vortrag und Moderation auf dem WPA XVII World Congress Of Psychiatry, am 10.11.2017 in Berlin 
     
  • Karlheim, C. (2017): Neue Formen der sozialen Unterstützung und des medialen Bewältigungshandelns in Laienzusammenschlüssen im Internet. Vortrag und Moderation auf dem Kongress Armut und Gesundheit, am 17.03.2017 in Berlin
     
  • Karlheim, C. (2016): Gesundheitsbezogene virtuelle (Selbst)Hilfe und soziale Unterstützung in Laienzusammenschlüssen. Vortrag auf der Tagung des Fraunhofer Instituts und der Universität Hamburg „Personal Health Science: Persönliches Gesundheitswissen zwischen Selbstsorge und Bürgerforschung“, am 03.-04.06.2016 in Hamburg
     
  • Karlheim, C. (2015): Qualitative Versorgungsforschung: Asynchrone Online-Gruppendiskussionen. Vortrag bei dem Treffen der Arbeitsgruppe "Qualitative Methoden in der Versorgungsforschung" des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung e.V. (DNVF), am 10.07.2015 an der MHH in Hannover
     
  • Karlheim, C. (2014): Help@Depression-Online-Forum. (engl.) Posterpräsentation auf der internationalen Tagung "Health Literacy: Strengthening Self-Management of People with Chronic Illness" im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF), am 31.10.2014 in Bielefeld
     
  • Karlheim, C. (2014): Asynchrone Online-Gruppendiskussionen als Erhebungsinstrument in der Versorgungsforschung. Vortrag bei dem Treffen der Arbeitsgruppe "Qualitative Methoden in der Versorgungsforschung" des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung e.V. (DNVF), am 10.10.2014 in Hannover
     
  • Karlheim, C. (2014): Depressions-Online-Foren als virtueller Ort der Krankheitsbewältigung. Vortrag sowie Moderation auf dem 19. Kongress Armut und Gesundheit, am 14.03.2013 in Berlin
     
  • Karlheim, C. (2014): Depression im Netz: Online-Foren als Ort neuer medialer Lebenswelten von Patientinnen und Patienten. Vortrag auf dem Careum Congress 2014 – 2nd ENOPE Conference, am 18.03.2014 Basel, Schweiz
     
  • Karlheim, C. (2013): Neue Formen der Mitbestimmung und Teilhabe in und über die Neuen Medien: Am Beispiel der gesundheitlichen Selbsthilfe in Deutschland. Vortrag sowie Moderation auf dem 18. Kongress Armut und Gesundheit, am 06.03.2013 in Berlin
     
  • Karlheim, C. (2012): Depressions-Online-Foren: Präventiver Nutzen oder ein Risiko für Betroffene und Angehörige? Vortrag auf dem 9. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie, am 05.10.2012 im Parkhotel Schönbrunn in Wien, Österreich
     
  • Karlheim, C. (2012): Versorgungsforschung in und über die Neuen Medien: Depressions-Foren im Internet. Vortrag auf dem 11. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung und 4. Nationalen Präventionskongress „Prävention und Versorgung 2012 für die Gesundheit 2030“, am 27.09.2012 im Deutschen Hygienemuseum, Dresden
     
  • Karlheim, C. (2012): Gesundheitskommunikation 2.0: Implikationen für die Praxis. Vortrag auf dem Workshop „Gesundheitsförderung auf Augenhöhe?! – Qualitätsentwicklung mit Web 2.0 und Social Media“ der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V., am 26.04.2012 in Hamburg
     
  • Karlheim, C. (2011): Depressions-Online-Foren: Kommunikation in und über Neue Medien. Vortrag auf dem 3. Interdisziplinären Kongress Junge Naturwissenschaft und Praxis: „Chancen und Grenzen (in) der Medizin“ der Hanns Martin Schleyer-Stiftung und der Heinz Nixdorf Stiftung – gemeinsam mit der Charité-Universitätsmedizin Berlin – am 18.10.2011 im Quadriga Forum, Berlin
     
  • Karlheim, C. (2010): „Könnt ihr es verstehen?“: Suizid-Foren im Internet: Nutzer- und Betreiberseite. Vortrag auf dem 16. Kongress Armut und Gesundheit „Verwirklichungschancen für Gesundheit“ am 03.12.2010 im Rathaus Schöneberg, Berlin
     
  • Karlheim, C. (2010): Interaktionsformen in Online-Foren: Neue Kontrastierungsmerkmale mit Hilfe des Theoretical Samplings gewinnen. Vortrag auf dem 7. Kongress des Franko-Romanisten-Verbandes „Stadt, Kultur, Raum“ am 01.10.2010 an der Universität Duisburg-Essen

Kontakt

Evangelisches Klinikum Bethel
Innovation & Forschung
Remterweg 2
33617 Bielefeld

Studium Humanmedizin

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Facharztweiterbildung

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Fachveranstaltungen

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Ansprechpartner

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Unsere Auszeichnungen

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktion Saubere Hände Gold

Mit dem Gold-Zertifikat für die Jahre 2024 und 2025 hat das Evangelische Klinikum Bethel die höchste Auszeichnung der "Aktion saubere Hände" für Maßnahmen zur Krankenhaushygiene erhalten.

https://www.aktion-sauberehaende.de/ash/ash/ _blank

Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

Das Evangelische Klinikum Bethel ist Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit, um unseren Patienten eine größtmögliche Sicherheit bei ihrer Behandlung zukommen zu lassen.

http://www.aps-ev.de/

Verstetigung Hygiene

Das Evangelische Klinikum Bethel wurde mit dem Siegel "Qualität und Transparenz" durch die Interreg Deutschland Nederland ausgezeichnet.

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