Psychiatrie und Psychotherapie
Herzlich willkommen in unserer Klinik!
Menschen aus Bielefeld, die an akuten psychischen Erkrankungen leiden, finden bei uns kompetente Hilfe. Unsere Klinik deckt das Gesamtgebiet der Psychiatrie und Psychotherapie ab. Mit spezialisierten Abteilungen und mit biologischen, psychotherapeutischen und sozialpsychiatrischen Behandlungsansätzen halten wir für unsere Patienten maßgeschneiderte Behandlungsangebote bereit. Mit unseren stationären, teilstationären und ambulanten Angeboten ist unsere Klinik an verschiedenen Orten der Stadt zu finden und suchen Patienten sogar in ihrem Zuhause auf.
Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen
In dieser Abteilung sind wir auf die Therapie von Suchterkrankungen nach legalen wie auch nach illegalen Drogen spezialisiert.
Schwerpunkte
- Stoffgebundene Abhängigkeitserkrankungen
- des legalen Spektrums (Alkohol und Medikamente)
- des des illegalen Spektrums (Opiate, Kokain, Cannabis, Amphetamine und ähnliches)
- Psychiatrische Behandlung von Angehörigen der britischen Armee bei Abhängigkeitserkrankungen und weiteren psychischen Störungen
Die Abteilung verfügt über 67 Betten auf 3 Stationen im Haus Gilead IV, 16 teilstationäre Behandlungsplätze in der Tagesklinik am Königsweg sowie über ambulante Behandlungsangebote.
Wir behandeln unsere Patienten sektorübergreifend nach indikativen Schwerpunkten. Hierfür halten wir sämtliche für eine suchtmedizinische Akutbehandlung notwendigen Behandlungsangebote vor:
- Entgiftung
- Qualifizierter Entzug
- Therapievorbereitung
- Motivationsbehandlung
- Substitution
- Krisenintervention
- Behandlung von somatischen und psychiatrischen Begleiterkrankungen
Station B1: Internationale Patienten
Herzlich willkommen auf der Seite der Station B1!
Die Station B1 gehört zur Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen. Ein Schwerpunkt der Behandlung liegt auf der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Suchterkrankungen und Traumafolgestörungen. Hierfür bieten wir eine kombinierte, integrierte Behandlung an. Bei den Suchterkrankungen kann es sich um eine Abhängigkeit von Alkohol oder Medikamenten sowie von illegalen Drogen handeln. Eine Suchterkrankung ist jedoch keine Voraussetzung für die Behandlung auf unserer Station. Auch Menschen, die ausschließlich an einer Traumafolgestörung leiden, finden bei uns Hilfe.
Bei vorliegender Suchterkrankung ist vor einer traumaspezifischen Behandlung eine Entzugsbehandlung auf einer Station wie der B2 oder der B5 erforderlich. Eine Behandlung mit einer Opioidsubstitution mit Medikamenten wie Methadon ist möglich. Medizinische Behandlungen wie Zahnsanierungen oder soziale Angelegenheiten wie eine Wohnungssuche sollten vor Aufnahme auf der Station B1 erledigt sein, damit Sie sich ganz auf die Behandlung konzentrieren können.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Behandlung von englischsprachigen Patientinnen und Patienten und Geflüchteten unterschiedlicher Nationalität, die ein traumatisches Ereignis aus ihrer Biografie bearbeiten möchten. Eine Behandlung in englischer Sprache ist möglich, ansonsten können wir bei Bedarf auf Videodolmetscher zurückgreifen.
Durch unsere langjährige psychiatrische Versorgung von britischen Soldaten verfügen wir über einen großen Erfahrungsschatz in der Behandlung von Armeeangehörigen und bieten deswegen auch Soldatinnen und Soldaten, bzw. Veteranen eine Behandlung von Traumafolgestörungen an.
Die Station B1 hat 12 Betten, überwiegend in Doppelzimmern. Die Behandlung besteht aus wöchentlichen Einzelgesprächen und einem zum Teil traumaspezifischen Gruppenprogramm, welches verpflichtend ist.
Kontakt
In der Regel erfolgt unsere Behandlung elektiv nach einem Vorgespräch, welches Sie unter der Telefonnummer 0521 772-78656 vereinbaren können.
Dr. med.
Brigitte
Säker
Ärztliche Stationsleitung, Oberärztin
Tel: 0521 772-78656
Fax: brigitte.saeker@evkb.de
Station B2: Qualifizierter Entzug von Alkohol und Medikamenten
Die Station B2 befindet sich mit ihren 35 Behandlungsplätzen im Haus Gilead IV.
Schwerpunkt
- Patienten, die im Zusammenhang mit ihrer substanzbezogenen Störung (vor allem Alkohol, aber auch Medikamente und Cannabis) einen stationären Aufenthalt benötigen
Die Station ist in zwei Bereiche gegliedert:
- Intensivbereich
- Therapiebereich (trockener Bereich)
Intensivbereich
Im Intensivbereich werden alle intoxikierten Patienten aufgenommen. Hier werden akute und/oder ungeplante Notfallbehandlungen durchgeführt. Die rein körperliche Entgiftung (Detoxifikation) wird – der internationalen Entwicklung folgend – mittels einer Alkoholentzugsskala scoregesteuert standardisiert. Dabei findet ihr Beginn im Intensivbereich statt. Nach der körperlichen Entgiftung und Diagnostik werden die Patienten je nach Behandlungsgrund (Indikation) und Behandlungsbereitschaft entweder in den trockenen Bereich verlegt, innerhalb der Klinik zur Weiterbehandlung in die Tagesklinik vermittelt oder in weiterführende ambulante oder teilstationäre Hilfen überwiesen.
Therapiebereich
Im Therapiebereich haben die Patienten die Möglichkeit, sich mit ihrer Suchterkrankung auseinanderzusetzen und Perspektiven für ein abstinentes bzw. gesünderes und zufriedeneres Leben zu entwickeln. Dazu stehen eine Reihe von bewährten Behandlungsangeboten zur Verfügung:
- Einzelgespräche mit Arzt, Bezugspflegerin, Psychologe und Seelsorgerin
- Klärung sozialer Probleme mit der Sozialarbeiterin
- Gruppentherapien zu unterschiedlichen Themen
- Ergo-, Arbeits-, Bewegungs- und Musiktherapie und vieles mehr
Wir sind dabei bemüht, für jeden Patienten ein individuell optimal abgestimmtes Behandlungsangebot vorzuhalten.
Viele Patienten, die auf der Station B2 behandelt werden, sind schon langjährig suchtkrank, teilweise in höherem Lebensalter und gelten als chronisch mehrfach beeinträchtigt. Sie weisen teilweise schwere somatische und psychische, besonders kognitive Folgeschäden auf. Das pflegerisch intensive und therapeutische Spektrum umfasst die körperliche Entgiftungsbehandlung, Maßnahmen zur Förderung der körperlichen Gesundheit (wie Moblisierung, Krankengymnastik und Bewegungstherapie) sowie Maßnahmen zur Verbesserung kognitiver Funktionen wie neuropsychologisches Training und Training von Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL-Training). Gleichzeitig werden die in der Regel langfristig chronifizierten Patientinnen und Patienten motiviert, sich auf Veränderungen ihrer oft desolaten Lebenssituation einzulassen, Umzüge in ein stabileres Umfeld zu tolerieren, tagesstrukturierende Maßnahmen zur Abstinenzsicherung zu akzeptieren, aufsuchende Hilfen anzunehmen und Krisenpläne zu entwickeln.
Der Kooperation mit den vor- und nachgeschalteten (komplementären) Institutionen kommt hier ein besonders hoher Stellenwert zu. Vorrangige Kooperationspartner sind alle Anbieter der regionalen Suchthilfe (Beratungsstellen, Fachkliniken, Selbsthilfe), der ambulanten und stationären Eingliederungshilfe sowie der Wohnungslosenhilfe und der Altenhilfe.
Dr. med.
Stephanie
Kunz
Ärztliche Stationsleitung, Oberärztin
Tel: 0521 772-78670
Station B5: Qualifizierter Drogenentzug
Die Station B5 übernimmt mit 20 Behandlungsplätzen die Behandlungsaufträge für drogenabhängige Patientinnen und Patienten im stationären Bereich. Dies sind im einzelnen
- Komplettentgiftungen
- Beigebrauchsentgiftungen bei bestehender Substitutionsbehandlung
- Kriseninterventionen
- Vorbereitung auf Entwöhnungstherapien
- Behandlung von Patienten mit komorbiden Störungen
Dieser komplexe Behandlungsauftrag wird durch zwei besondere Umstände realisierbar. Zum einen verfügt die Station über einen vollkommen abtrennbaren Intensivbereich, der aber vom Dienstzimmer aus überwacht werden kann. Zum anderen ist die Drogensprechstunde räumlich direkt an die Station angegliedert, so dass beide Bereiche in der täglichen Arbeit - auch personell - sehr eng vernetzt sind. Auf diese Weise können Interventionen ambulant begonnen, stationär fortgesetzt und wiederum ambulant beendet werden, ohne dass Behandlungsbrüche entstehen.
Behandlungsangebot bei Cannabis-Missbrauch
Für junge Patienten, die wegen eines vorrangigen Cannabis-Missbrauchs an unsere Klinik verwiesen werden, halten wir auf der Station B5 ein individuell abgestimmtes Behandlungsangebot vor. Dieses Angebot enthält alle üblichen Behandlungsbausteine (siehe oben), legt aber darüber hinaus einen besonderen Schwerpunkt auf die Einbeziehung der nahen Bezugspersonen. Ziel ist hier, diese Patientinnen und Patienten so schnell wie möglich in das tagesklinische oder ambulante Setting zu übermitteln. Junge Cannabis-Konsumenten sollen in unserem Hause möglichst wenig mit den Konsumenten „harter“ illegaler Drogen in Kontakt kommen.
Dr. med.
Oliver
Dollase
Ärztliche Stationsleitung, Oberarzt
Tel: 0521 772-78653
Tagesklinik am Königsweg
Die Tagesklinik am Königsweg ist spezialisiert auf die qualifizierte Entzugs- und Motivationsbehandlung von Menschen mit legalen bzw. illegalen Suchtmitteln sowie für an Sucht und Depressionen erkrankte Menschen. Unsere Einrichtung verfügt über 16 Behandlungsplätze.
Die Tagesklinik am Königsweg hat einen psychotherapeutischen Behandlungsschwerpunkt und widmet sich insbesondere zwei Zielgruppen:
- Patientinnen und Patienten mit Alkohol- oder Drogenproblemen, die nach ihrer Entzugsbehandlung abstinent leben wollen und verstärkter therapeutischer Unterstützung bedürfen. Im Zentrum des vorwiegend gruppentherapeutischen Behandlungsprogramms stehen sechs suchtspezifische Therapieeinheiten mit jeweils zwei Nachbereitungssitzungen. In diesen werden wichtige Grundlageninformationen zum Thema Abhängigkeit vermittelt und Bewältigungsstrategien vorgestellt. Die Behandlungsdauer ist individuell unterschiedlich, grundsätzlich aber auf ca. drei Wochen angelegt.
- An Depressionen erkrankte Patientinnen und Patienten, die gleichzeitig eine Suchterkrankung haben können. Die Therapie umfasst Psychoedukation, Aktivitätenaufbau, kognitive Umstrukturierung sowie ein Training sozialer Kompetenzen. Die Behandlungsdauer ist individuell unterschiedlich, grundsätzlich aber auf ca. sechs bis acht Wochen angelegt. Das Behandlungskonzept ist am kognitiv-verhaltenstherapeutischen Ansatz von Martin Hautzinger orientiert.
Team
Das multiprofessionelle Behandlungsteam besteht aus Ärzten, Psychologen, Sozialarbeiterin, Pflegedienstmitarbeiter, Ergotherapeutin, Bewegungstherapeutin, Sekretärin.
Behandlung
Die Behandlung erfolgt montags bis freitags in der Zeit von 8:00 Uhr bis 15:30 Uhr. Dadurch lassen sich intensive psychiatrische Diagnostik und Therapie ohne vollstationäre Behandlung verwirklichen. Die Zeit außerhalb der Therapie verbringen die Patientinnen und Patienten in ihrem gewohnten Umfeld. Die Behandlung findet sowohl in Gruppentherapien als auch in Einzelgesprächen statt. Dabei kommen Gruppentherapien wie Ergotherapie, Entspannung und diverse Sportangebote allen zugute.
Das Motivationsprogramm für Menschen mit Suchterkrankungen
Unser Motivationsprogramm richtet sich an Patienteninnen und Patienten mit Alkohol-, Medikamenten- oder Drogenproblemen, die nach ihrer Entzugsbehandlung abstinent leben wollen und verstärkt therapeutische Unterstützung benötigen. Im Zentrum des vorwiegend gruppentherapeutischen Behandlungsprogramms stehen sechs suchtspezifische Therapieeinheiten mit jeweils zwei Nachbereitungssitzungen. In diesen werden wichtige Grundinformationen zum Thema Abhängigkeit vermittelt und Bewältigungsstrategien erarbeitet.
Das Behandlungskonzept orientiert sich an dem STAR-Programm von Joachim Körkel. Hierbei handelt es sich um ein strukturiertes Präventionsprogramm zur Rückfallprophylaxe.
Die Behandlungsdauer ist zunächst auf drei Wochen angelegt, kann aber individuell variieren.
Unser Angebot
Das täglich verbindliche, therapeutische Programm der Tagesklinik orientiert sich an einem Wochenplan mit vielfältigen Angeboten:
- Umfassende psychiatrische und psychologische Diagnostik einschließlich Berücksichtigung der Lebensgeschichte und Lebenssituation.
- Psychotherapeutische Behandlung in Gruppen und Einzelgesprächen.
- Fortlaufende Therapieplanung und fachärztliche Visiten
- Ergotherapie
- Qi-Gong
- Akupunktur
- Entspannung
- Gesundheitsförderung
- Fachpflegerische Unterstützung
- Sozialberatung
- Angehörigen- und Paargespräche
- Psychoedukative Gruppenangebote
- Strukturierung und Gestaltung frei verfügbarer Zeit
- Bewegungsaktivitäten wie Walken, Hallensport und Schwimmen
- Bei Bedarf Hausbesuche
- Vermittlung in weiterführende Behandlungs- und Hilfsangebote
- Achtsamkeitspraxis
- Ein tägliches Mittagessen im Restaurant Ophir
Voraussetzungen für unsere teilstationäre Behandlung
- Ihre Bereitschaft die Anfangszeiten und die Teilnahme an unserem Gruppenprogramm einzuhalten.
- Der Verzicht auf Alkohol und nichtverordnete Substanzen während der Behandlung.
- Keine akute Selbst- oder Fremdgefährdung.
Einweisung durch eine/-n niedergelassene/-n Facharzt/bzw. -ärztin für Psychiatrie oder eine Ärztin bzw. einen Arzt unserer psychiatrischen Ambulanz
Kontakt
Evangelisches Klinikum Bethel
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Tagesklinik am Königsweg
Königsweg 5
33617 Bielefeld
Tel: 0521 772-78755
Anfahrt
Sprechstunden
Legale Suchtmittel (Alkohol und Medikamente)
Für den Bereich Legale Suchtmittel gibt ein Sprechstundenangebot in der Psychiatrischen Institutsambulanz (PIA) am Bethel-Eck.
Illegale Suchtmittel
Drogensprechstunde
Öffnungszeiten: 9:30 bis 11:30 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Haus Gilead IV
Remterweg 69/71
33617 Bielefeld
Tel.: 0521 772-78545
Familienklub: Selbsthilfegruppe für Angehörige von Suchtkranken
Selbsthilfegruppe für Angehörige von Suchtkranken (Familienklub)
Sie sind nicht allein! Im Familienklub finden Angehörige von Menschen mit Suchtproblemen Unterstützung und Austausch. Treffen Sie wöchentlich andere Betroffene, um Ihre Erfahrungen zu teilen.
Was erwartet Sie im Familienklub?
- Gemeinsamer Austausch: Lernen Sie von den Erfahrungen anderer und teilen Sie Ihre eigenen.
- Fachliche Unterstützung: Erhalten Sie wertvolle Tipps von unseren erfahrenen Suchtexperten.
- Ziele des Austauschs:
- Lösung suchtbezogener und lebenspraktischer Probleme
- Stärkung von Selbstachtung und Selbstwirksamkeit
- Verbesserung der Lebensqualität, unabhängig vom aktuellen Suchtgeschehen
Für wen ist der Familienklub?
- Angehörige: Eltern, Partner, Geschwister und Freunde von Menschen mit Suchtproblemen.
- Betroffene: Menschen mit Suchtproblemen sind herzlich eingeladen, ihre Angehörigen zu begleiten und sich am Austausch zu beteiligen.
Termine
Jeden Mittwoch von 17:30 bis 19:30 Uhr
Kontaktieren Sie uns für mehr Informationen und beginnen Sie noch Ihren Weg zu mehr Lebensqualität und gegenseitigem Verständnis!
Evangelisches Klinikum Bethel
Tagesklinik am Königsweg
Königsweg 5
33617 Bielefeld
Anmeldung
Die Teilnahme an der Gruppe ist jederzeit möglich. Interessierte können Kontakt aufnehmen mit:
Ansgar Samson (Gruppen-Moderation)
Tel. 0521 772-78755 (Tagesklinik am Königsweg)
E-Mail: ansgar.samson@evkb.de
Wolfram Kämmer (Gruppen-Moderation)
Tel. 0521 144-6107
E-Mail: wolfram.kaemmer@evkb.de
Nichtrauchen! Erfolgreich aussteigen in sechs Schritten
6 Termine jeweils dienstags von 16:30 – 18:00 Uhr.
Die Kurse sind durch die Zentrale Prüfstelle Prävention der Krankenkassen zertifiziert.
Kontakt
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Haus Gilead IV
Remterweg 69/71
33617
Bielefeld
Tel: 0521 772-704
Tel: 0521 772-704
Fax: 0521 772-77114
Psychiatrische Institutsambulanz (PIA)
Gadderbaumer Straße 33
33602
Bielefeld
Tel: 0521 772-78526
Tel: 0521 772-78526
Klinikdirektor
Univ.-Prof. Dr. med.
Martin
Driessen
"FOCUS" empfiehlt
Univ.-Prof. Dr. med. Martin Driessen und Dr. med. Martin Reker werden vom Fachmagazin "FOCUS Gesundheit" in der Liste der Top-Mediziner 2024 als Experten für die Behandlung von Suchterkrankungen ausgewiesen.
Die Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie wird als Nationale Fachklinik für die Behandlung von Angst- und Zwangsstörungen, Demenz sowie Depressionen empfohlen.