Lernen, die Sucht zu verstehen
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  12. CRA-Kongress in Bethel mit hochkarätigen Keynotes
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Erfolgreiches Betheler Therapiekonzept im häuslichen Umfeld – „Da steht niemand im weißen Kittel vor den Leuten“
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menschlich. führend. kompetent.
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Wenn der Mensch leidet, kann die Seele krank werden. Wir behandeln alle Arten von psychischen Erkrankungen und helfen Ihnen, wieder zu sich selbst zu finden.

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Psychiatrie und Psychotherapie

Forschungsabteilung

Der Zusammenhang zwischen Liquormarken und Kognition bei Demenz vom Alzheimer-Typ

Laufzeit: 2014 – 2016

Förderung: keine Drittmittelförderung

Leitung

Privatdozent Dr. rer. nat. Max Töpper

Diplom-Psychologe, Klinischer Neuropsychologe GNP, Sport-Neuropsychologe GSNP


Tel: +49 521 | 772-78521

Tel: +49 521 | 772-78521

Fax: +49 521 | 772-78511

max.toepper@evkb.de
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Mitarbeiter

Kooperation

  • Patricia Ohrmann (Münster)

Abstract

Hintergrund und Ziele: Die Demenz vom Alzheimer-Typ (DAT) führt zu zunehmenden kognitiven Funktionseinbußen, die auf pathologische Veränderungen des Gehirns zurückzuführen sind. Durch eine Analyse der Zerebrospinalflüssigkeit (CSF) ist es mittlerweile möglich, bestimmte Marker für diese Veränderungen zu bestimmen. Eine solche Analyse erfordert allerdings eine sogenannte Lumbalpunktion. Diese Methode ist invasiv und manchmal schmerzhaft für die Untersuchten. In diesem Projekt wird daher der Frage nachgegangen, inwieweit bestimmte kognitive Leistungen die Ausprägung bestimmter CSF-Marker und damit die Wahrscheinlichkeit einer vorliegenden DAT vorhersagen können.

Methode: Zu diesem Zweck wurden die Daten von DAT-Patienten, die im Verlauf ihrer Behandlung sowohl eine Lumbalpunktion als auch eine ausführliche neuropsychologische Diagnostik erhalten haben, retrospektiv analysiert.

Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen enge Zusammenhänge zwischen DAT-typischen kognitiven Defiziten und verschiedenen CSF-Markern.

Diskussion: Eine valide Untersuchung DAT-typischer kognitiver Symptome kann in bestimmten Fällen möglicherweise eine invasive Lumbalpunktion ersetzen.

Übersicht Forschung in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Kontakt

Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Forschungsabteilung
Haus Gilead IV
Remterweg 69/71
33617 Bielefeld

Sabrina Edler
Abteilungsorganisation
Tel: 0521 772-78510
Fax: 0521 772-78511
sabrina.edler@evkb.de

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Unsere Auszeichnungen

DGPPN

Die Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie wurde von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde als Weiterbildungszentrum für Psychiatrie und Psychotherapie zertifiziert.

https://www.dgppn.de/

Dachverband DBT e.V.

Die Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie im EvKB wurde akkreditiert durch den Dachverband für Dialektisch-behavioriale Therapie e.V.

https://www.dachverband-dbt.de/

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

Das Evangelische Klinikum Bethel ist Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit, um unseren Patienten eine größtmögliche Sicherheit bei ihrer Behandlung zukommen zu lassen.

http://www.aps-ev.de/

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