Bereits über 120 Mitarbeitende des Kinderzentrums Bethel von HUMOR HILFT HEILEN geschult
AKTUELLES
Nachwuchsförderung: 120 Pflegekräfte konnten dank der Unterstützung von Kieback & Peter bereits an den Workshops teilnehmen. Dieses Mal profitierte der Fachkräftenachwuchs von dem Training.
Bereits über 120 Mitarbeitende des Kinderzentrums Bethel von HUMOR HILFT HEILEN geschult

Zwischenbilanz des gemeinsamen Projekts – gefördert von Kieback&Peter

» mehr erfahren
Das 1.000 Ethikkonsil des EvKB: Wegbereiter für eine gute Entscheidung
AKTUELLES
Tanja Kirchner leitet im EvKB und Krankenhaus Mara die Klinische Ethik.
Das 1.000 Ethikkonsil des EvKB: Wegbereiter für eine gute Entscheidung

Der medizinische Fortschritt macht vieles möglich – doch welche Behandlung ist für Patientinnen und Patienten mit Blick auf ihre eigene…

» mehr erfahren
EvKB-Ehrenamt für Engagement ausgezeichnet – Dankesurkunde von NRW-Gesundheitsminister Laumann überreicht
AKTUELLES
Stellvertretend für alle Ehrenamtlichen am EvKB überreichte der Schirmherr der Veranstaltung, Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales die Dankesurkunde an Sandra Kläsener, Koordinatorin für das Ehrenamt am EvKB. © MAGS / Foto: BBFotografie.
EvKB-Ehrenamt für Engagement ausgezeichnet – Dankesurkunde von NRW-Gesundheitsminister Laumann überreicht

Im Rahmen der Veranstaltung „Ehrenamt schafft Begegnung – Bürgerschaftliches Engagement in der Seniorenarbeit“ im Kultur Räume Gütersloh wurde das…

» mehr erfahren
„Ein großer Schatz“ Regierungspräsidentin Bölling in Betheler Kliniken
AKTUELLES
Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling (Mitte) erhielt in Begleitung von Dezernentin Dr. Anja Heinrich (links), EvKB-Geschäftsführer Thorsten Kaatze (2.v.r.), dem Ärztlichen Direktor Univ.-Prof. Dr. med. Thomas Vordemvenne (r.) und dem Theologischen Direktor Pastor Philipp Katzmann einen Einblick in die Notfallversorgung des überregionalen Traumazentrums im Haus Gilead I des EvKB.
„Ein großer Schatz“ Regierungspräsidentin Bölling in Betheler Kliniken

Regierungspräsidentin Anna Katharina Bölling hat die beiden Krankenhäuser der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel in Bielefeld – das Evangelische…

» mehr erfahren
Einsamkeit bei Kindern und Jugendlichen: Liz Mohn Stiftung und Bethel starten bundesweit einzigartiges Hilfeprojekt
AKTUELLES
Liz Mohn besuchte das Haus Sophia mit Bethels Vorstandsvorsitzendem Pastor Ulrich Pohl (l.) und Thorsten Kaatze, dem Vorsitzenden Geschäftsführer des Evangelischen Klinikums Bethel. Foto: Jan Voth / Liz Mohn Stiftung
Einsamkeit bei Kindern und Jugendlichen: Liz Mohn Stiftung und Bethel starten bundesweit einzigartiges Hilfeprojekt

„Was habt ihr heute gemacht?“, fragt Liz Mohn. „Schnitzeljagd!“, lautet die Antwort aus der Gruppe der vor ihr stehenden Kinder. Die Stifterin und…

» mehr erfahren
EvKB in der Liste der besten 100 Krankenhäuser Deutschlands im „stern“ – EvKB als bestes Krankenhaus in OWL ausgezeichnet
AKTUELLES
EvKB in der Liste der besten 100 Krankenhäuser Deutschlands im „stern“ – EvKB als bestes Krankenhaus in OWL ausgezeichnet

Das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) gehört mit Platz 49 für das Magazin „stern“ zu den besten 100 Krankenhäusern Deutschlands und belegt damit die…

» mehr erfahren
Universitätsmedizin: Ausgewiesener Experte für Neuroradiologie zum Universitätsprofessor berufen
AKTUELLES
Gruppenfoto: Univ.-Prof. Dr. Omid Nikoubashman (Mitte) erhält die Berufungsurkunde von der Rektorin der Universität Bielefeld, Prof. Dr. Angelika Epple. Links: EvKB-Geschäftsführer Thorsten Kaatze. Foto: Manuel Bünemann
Universitätsmedizin: Ausgewiesener Experte für Neuroradiologie zum Universitätsprofessor berufen

Omid Nikoubashman ist neuer Klinikdirektor des Universitätsinstituts für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie am Evangelischen Klinikum…

» mehr erfahren
„Vierundzwanzigsieben“ – Neuer Klinik-Podcast aus Bielefeld: Mitarbeitende geben spannende Einblicke
AKTUELLES
 Journalistin und Podcasterin Christina Scheuer und Pastor Philipp Katzmann
„Vierundzwanzigsieben“ – Neuer Klinik-Podcast aus Bielefeld: Mitarbeitende geben spannende Einblicke

Das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara in Bielefeld gehen mit einem neuen Podcast auf Sendung: „Vierundzwanzigsieben“ gibt…

» mehr erfahren
menschlich. führend. kompetent.
menschlich. führend. kompetent.

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Deshalb bieten wir herausragende medizinische Leistungen und setzen unser Fachwissen und unsere Erfahrung dafür ein, dass Sie schnell wieder gesund werden. Dabei leben wir Toleranz und Menschlichkeit – jeden Tag.

menschlich. führend. kompetent.
menschlich. führend. kompetent.

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Deshalb bieten wir herausragende medizinische Leistungen und setzen unser Fachwissen und unsere Erfahrung dafür ein, dass Sie schnell wieder gesund werden. Dabei leben wir Toleranz und Menschlichkeit – jeden Tag.

menschlich. führend. kompetent.
menschlich. führend. kompetent.

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Deshalb bieten wir herausragende medizinische Leistungen und setzen unser Fachwissen und unsere Erfahrung dafür ein, dass Sie schnell wieder gesund werden. Dabei leben wir Toleranz und Menschlichkeit – jeden Tag.

Kanu – Gemeinsam weiterkommen

Die psychische Belastung bzw. Erkrankung eines Elternteils oder beider Eltern hat Auswirkungen auf die gesamte Familie, denn auch die Kinder befinden sich dadurch in der Regel in einer belastenden Lebenssituation. Hier setzt das Präventionsangebot Kanu an: Unter dem Motto „Gemeinsam weiterkommen“ bietet Kanu Gesprächs- und Beratungsmöglichkeiten für betroffene Familien. Ziel des Angebotes ist es, Familien bei der Bewältigung ihrer Situation zu unterstützen und auf diesem Wege nachhaltig dazu beizutragen, das Risiko einer psychischen Erkrankung der Kinder zu senken.

Patenschaften

„Ein einfühlsamer Mensch, der kontinuierlich an der Seite eines Kindes steht, ist dessen höchster Schutzfaktor.“ (Katja Beeck, AMSOC)

Diese Aufgabe leisten die Patinnen und Paten in Familien mit psychisch belasteten Eltern. Sie schaffen Normalität, damit das Kind „Kind sein“ kann und seine aktuellen Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt werden. Durch einen verlässlichen kontinuierlichen Ansprechpartner, bei dem die Kinder Rückhalt finden und zu dem sie eine längerfristige emotionale Bindung aufbauen, werden die kindlichen Entwicklungschancen insgesamt verbessert.

Für den Erfolg einer Patenschaft sind vor allem das Einverständnis und die Grundsympathie aller Beteiligten zueinander ausschlaggebend.

Was sind die Aufgaben in einer Patenschaft?
Die Patinnen und Paten holen ihr Patenkind ein bis zweimal in der Woche (je nach Bedarf) für drei bis vier Stunden zu Hause  ab. Sie unterstützen in schulischen Dingen, leisten Hausaufgabenhilfe, sprechen mit den Lehrern/-innen, sie eröffnen den Kindern aber auch ganz neue Erfahrungswelten wie z.B. Besuch des Naturkundemuseums, der Stadtbibliothek. Aber auch sportliche Aktivitäten wie Schwimmen, Fuß- oder Volleyball, Klettern oder Schlittschuhlaufen sind möglich. Die Kinder kommen - wenigstens für eine kurze Zeit - aus der belastenden Familiensituation heraus, können „Kind sein“ und erleben, dass der Fokus nur auf ihre Bedürfnisse gerichtet wird. Sie haben Spaß, sie fühlen sich verstanden, und ihre Last wird meist leichter, weil sie ihre Sorgen mit jemandem teilen können.

In regelmäßigen Abständen finden auch gemeinsame Aktionen mit allen Patinnen und Paten und den Patenkindern statt, was allen viel Spaß bereitet, z.B. Besuch des Weihnachtsmärchens, Plätzchen backen, Bowling oder Spiele-Nachmittage.

Die Finanzierung der Patenschaften erfolgt über die wirtschaftliche Jugendhilfe. Jeder Pate/-in erhält monatlich eine Aufwandsentschädigung, die alle Unternehmungen mit dem Kind abdeckt (Fahrtkosten, Eintrittsgelder, etc.)

Die Patinnen und Paten werden mit ihrer Aufgabe selbstverständlich nicht allein gelassen. Sie werden kontinuierlich fachlich begleitet – von der Schulung über den Zusammenführungsprozess mit den Familien bis hin zu Gesprächen mit allen Beteiligten. Außerdem gibt es für die Paten/-innen regelmäßige Austauschtreffen (1mal im Monat), die von einer Fachkraft begleitet werden, an denen sie eventuelle Konflikte/Probleme erörtern und auch ihr eigenes Verhalten reflektieren können. Aber auch Einzelberatungen sind möglich. Eine Fachkraft der Fachstelle für Kinderschutz des Jugendamtes Bielefeld sowie zwei Mitarbeiter/-innen der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie stehen ebenfalls zur Supervision zur Verfügung.

Kontakt

Deutscher Kinderschutzbund (DKSB)
Tel.: 0521 977978-15 (Anrufbeantworter)
kanu@kinderschutzbund-bielefeld.de

Evangelisches Klinikum Bethel (EvKB)
Tel.: 0521 772-78498 (Anrufbeantworter)
kanu@evkb.de

» zum Team

Paten gesucht!

Für einzelne Kinder in unserem Kanu-Angebot (Alter ca. 6 – 10 Jahre) suchen wir Menschen ab 22 Jahre, die gerne auf ehrenamtlicher Basis 1 mal pro Woche etwas mit ihrem „Kanu-Patenkind“ unternehmen möchten. Weitere Infos dazu finden Sie im Download-Bereich.

Audio

WDR 5 Innenwelt – das psychologische Radio über Kinder psychisch belasteter Eltern vom 25.07.2024

Unsere Auszeichnungen

Stern

Das Wochenmagazin “stern” zeichnet das EvKB als eines der besten 100 Krankenhäuser Deutschlands aus. Das EvKB belegt in der Liste die Spitzenposition in der Region OWL.

Mehr erfahren

Auszeichnung Selbsthilfefreundliches Krankenhaus

Das Evangelische Klinikum Bethel wurde vom Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundeheitswesen als „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus" ausgezeichnet.

https://www.selbsthilfefreundlichkeit.de/

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktion Saubere Hände Gold

Mit dem Gold-Zertifikat für die Jahre 2024 und 2025 hat das Evangelische Klinikum Bethel die höchste Auszeichnung der "Aktion saubere Hände" für Maßnahmen zur Krankenhaushygiene erhalten.

https://www.aktion-sauberehaende.de/ash/ash/

Zertifikat Kununu Top Company 2025

Das Evangelische Klinikum Bethel und das Krankenhaus Mara wurden von der Arbeitgeber-Bewertungsplattform Kununu mit dem Top Company Siegel ausgezeichnet. Nur ca. 5 Prozent der Unternehmen in Deutschland erhalten das Siegel, das auf unabhängigen Bewertungen von Mitarbeitenden basiert.

Ausgezeichnet Familienfreundlich

Die Stadt Bielefeld und das Lokale Bündnis für Familien haben dem Evangelischen Klinikum Bethel und dem Krankenhaus Mara das Prädikat “Ausgezeichnet Familienfreundlich" verliehen. Die Auszeichnung stellt eine besondere Wertschätzung für Unternehmen dar, die ihre Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellen und sich für eine familienfreundliche Personalpolitik stark machen.